Psychopathologie
Fachkompetenzen
- Grund- und Spezialwissen: Die Studierenden verfügen über Basiswissen zu den psychischen Störungsbildern und besitzen Grundkenntnisse über psychopathologische Konstrukte. Sie kennen die wichtigsten epidemiologischen Messwerte und kennen die Häufigkeit und Verbreitung psychischer Störungen.
Methodenkompetenzen
- Die Studierenden erkennen die zentralen Symptome der wichtigsten psychischen Störungsbilder und wissen, wie sie erhoben werden. Sie verfügen über Grundkenntnisse der therapeutischen Intervention.
Selbstkompetenz
- Selbständigkeit: Die Studierenden können im Kontext des angeleiteten Selbststudiums (z.B. E-Learning) eigenverantwortlich und termingerecht die in der Vorlesung behandelten Themen weiterbearbeiten und darstellen.
- Belastbarkeit: Die Studierenden sind fähig, mit einer hohen Lernbelastung umzugehen, sich zu organisieren und sich ggf. adäquate Unterstützung zu holen.
- Psychopathologie: Konzepte und epidemiologische Grundlagen
- Klassifikationssysteme psychischer Störungen (ICD-10 und DSM-5)
- Essstörungen
- Angst- und Zwangsstörungen
- Affektive Störungen
- Schizophrenie und psychotische Störungen
- Persönlichkeit und Persönlichkeitsstörungen
- Aufmerksamkeitsdefizitstörung (ADS)
- Substanzstörungen
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Transdiagnostische Faktoren
Vorlesung und angeleitetes Selbststudium
keine
Note 1-6 (halbe Noten)
Perrez, M. & Baumann, U. (Hrsg.), (2011). Lehrbuch: Klinische Psychologie – Psychotherapie. Bern: Huber.