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      Module
      BA134 Kasuistik I: Einführung

      BA134 Kasuistik I: Einführung

      Nummer
      00134
      ECTS
      5.0
      Unterrichtssprache
      Deutsch
      Methodik und Didaktik
      Fälle aus der Praxis der Sozialen Arbeit sind Ausgangspunkt für die Einführung in Kasuistik. Die Studierenden bearbeiten in Gruppen Aufgaben, bei welchen sie von Dozierenden prozessorientiert begleitet werden.
      Leistungsnachweis
      Aktive Mitarbeit in der Gruppe und Fallbasierte Theoriearbeit als schriftliche Einzelarbeit, welche mit einer Note bewertet wird. Zeitraum für die Fallbasierte Theoriearbeit: März bis Juli.
      Bei einer Wiederholung kann der Leistungsnachweis erst wieder im darauffolgenden Frühlingssemester absolviert werden.
      Voraussetzung
      BA104 Wissenschaftstheorie und Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
      Literatur
      Wird bekannt gegeben.
      Leitidee
      Die Entwicklung der professionellen Handlungskompetenz während der Ausbildung bedarf einer kontinuierlich praktizierten Relationierung der verschiedenen Wissensformen während des Studiums. Das Medium dafür sind Fälle aus der Praxis Sozialer Arbeit.
      In der Einführung Kasuistik setzen die Studierenden bei der Bearbeitung von vorgelegten fallbezogenen Aufgaben zuerst ihre je aktuellen Strategien der Wissensrelationierung und Handlungsplanung ein: Was mache ich angesichts dieses Falles / dieser Aufgabe? Mit welchem Wissen gelange ich von den Fragen, die sich angesichts des Falles stellen, zu Antworten, die eine Basis für mein Handeln bieten? Es gilt, diese Strategien zu erkennen, kritisch zu reflektieren und zu lernen, wie mittels Nutzung verschiedener Wissensformen (theoretisches und empirisches Wissen zu praktischem Handeln, organisationalen und gesellschaftlichen Kontexten, Reflexions- und Erfahrungswissen) professionelle Strategien zur Fall-Theorie-Relationierung (weiter-)entwickelt werden können. Das Modul bildet den Einstieg in die weiteren Module der Kasuistik.
      Modulinhalte
      1. Fallbearbeitung und Reflexion des Fallbearbeitungsprozesses.
      2. Fallanalyse, die sich an einer vorgegebenen einfachen systematischen Strategie orientiert. Rekonstruktion der dahinterstehenden subjektiven Theorien. Hinführung zum Prozessbogen in der Fallarbeit.
      3. Individueller schriftlicher Leistungsnachweis (Fallbasierte Theoriearbeit): Aus dem Material des Falles aus der zweiten Aufgabe wird ein Thema gewählt und eine darauf bezogene Fragestellung anhand von Theorien bearbeitet und Erkenntnisse daraus wieder auf den Fall bezogen.
      Fach- und Methodenkompetenz
      Fähigkeit zur Prozessgestaltung
      Selbstkompetenz
      Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion Fähigkeit zur selbstregulierten Wissenserweiterung
      Fachwissen
      Prozessgestaltungsmodelle: Methoden, Verfahren und Interventionen Wissenschaftstheorien und Methodologie
      Bemerkungen
      Das wöchentliche Zeitfenster für das Modul wird sowohl für die Gruppenarbeit als auch für den Austausch mit den Dozierenden genutzt.
      Das Modul findet während des ersten Studienjahres im Herbst- und Frühlingssemester statt.

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