Hauptinhalt überspringenNavigation überspringenFooter überspringen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
De
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

      Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung und Dienstleistungen
      • Internationales
      • Die FHNW
      De
      Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien
      Module
      Grundlagen der Bauphysik

      Grundlagen der Bauphysik

      Nummer
      gbp
      ECTS
      3.0
      Anspruchsniveau
      advanced
      Inhaltsübersicht
      Ein guter Wärme- und Feuchteschutz von Gebäuden reduziert den Heizwärmebedarf und das Bauschadensrisiko. Damit direkt verbunden sind die Themen sommerlicher Wärmeschutz, Wärmebrücken und Behaglichkeit. Grundlagen und Zusammenhänge werden vermittelt. Zusätzlich wird ein Einblick in den baulichen Schallschutz gegeben.
    • Wärmeschutz: Wärmetransportmechanismen, U-Werte, Temperaturen im Bauteil, Oberflächentemperaturen, Wärmebrücken, Wärmeverluste, Heizwärmebedarf, normative Anforderungen
    • Feuchteschutz: relative/absolute Luftfeuchtigkeit, Schimmel- und Tauwasserrisiko, Feuchtetransportvorgänge, normativer Feuchtenachweis, Bauschadensrisiko
    • Sommerlicher Wärmeschutz: g-Wert, Wärmespeicherfähigkeit, Nachtlüftung - Behaglichkeit: PPV, PMV, Raumklima
    • Schallschutz: Schallübertragungswege, Schalldämmmass, Korrektur für verschiedene Lärmarten, Nachhallzeit
    • Lernziele
    • Die Studierenden kennen die grundlegenden Begriffe und Definitionen der Bauphysik für Wärme- und Feuchteschutz, Behaglichkeit und Schallschutz
    • Sie verstehen die Wärme- und Feuchtetransportvorgänge in/an Bauteilen und können diese beschreiben.
    • Sie können einfache Berechnungen für den Wärme- und Feuchteschutz durchführen und das Ergebnis analysieren sowie Massnahmen ableiten.
    • Sie verstehen den Zusammenhang zwischen Wärmeschutz und Schimmel-/Tauwasserrisiko und können dies erläutern.
    • Sie können die Einflussfaktoren auf den sommerlichen Wärmeschutz aufzählen, die Wirkungsweise erläutern und den Einfluss z.T. berechnen.
    • Sie können Schallübertragungswege in einen Plan einzeichnen und das Schalldämmass einer Fläche berechnen.
    • Empfohlene Vorkenntnisse
    • Energie im Gebäude (egb)
    • Physik 1: Energie, Wärme, Mechanik (phy1U)
    • Thermo- und Fluiddynamik 1 (tfd1)
    • Leistungsbewertung
      Erfahrungsnote

      Studium

      Angebot

      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung & Dienstleistungen

      Über die FHNW

      • Hochschulen
      • Organisation
      • Leitung
      • Facts and Figures

      Hinweise

      • Datenschutz
      • Accessibility
      • Impressum

      Support & Intranet

      • IT Support
      • Login Inside-FHNW

      Member of: