Praktikum Physik nicht MI/MT/PT

    Nummer
    T011
    Leitung
    Lydia Feller, lydia.feller@fhnw.ch
    ECTS
    3.0
    Unterrichtssprache
    Deutsch
    Lernziele/Kompetenzen
    Studierende...
    • können anhand von Beschreibungen (Versuchsanleitung) diese selbständig in physikalische Versuchsaufbauten umsetzen (3 anwenden)
    • sind in der Lage anhand der Versuchsanleitung zu erfassende Grössen zu erkennen und deren Erfassung mit den Versuchsaufbauten sicherzustellen (3 anwenden)
    • können die erfassten physikalischen Grössen in geeigneter Form dokumentieren und die Ergebnisse präsentieren (Messprotokoll) (3 anwenden)
    • können anhand der erfassten physikalischen Grössen in daraus abgeleitete Grössen umwandeln (3 anwenden)
    Inhalt
    Experimentelle Überprüfung grundlegender physikalischer Zusammenhänge anhand von Beispielen aus
    • Mechanik
    • Optik
    • Elektrizitätslehre
    • Thermodynamik
    • Schwingungslehre
    Erforderliche Vorkenntnisse
    Mechanik und Wärme Studierende…
    • verstehen die grundlegenden Gesetze der Mechanik und der Wärmelehre und grundlegenden Begriffe, wie z.B. inertiales Bezugssystem, geschlossenes System, Erhaltungssatz (Energie, Impuls, …), konservative Kraft, Arbeit, Leistung, Potential etc. (2 verstehen)
    • können die Dynamik von Massenpunkten und -systemen mit Hilfe der Newton’schen Gesetze und der Erhaltungsätze rechnen und auf konkrete Fragestellungen anwenden (3 anwenden)
    • verstehen das Phänomen Schwingung, Resonanz und Wellenausbreitung (am Beispiel mechanischer Systeme: Feder-Massen-Schwinger, Wasserwellen, Druckwellen ...) (2 verstehen)
    Elektrodynamik und Optik Studierende…
    • können die Gesetze der Strahlen- und Wellenoptik (Wellenlehre) auf konkrete Fragestellungen (Linsen-Systeme, optische Instrumente, Auflösung eines Mikroskops, Spektrometer, Röntgenbeugung, …) anwenden (3 anwenden)
    Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Studierende…
    • verstehen, wie Daten klassifiziert und visualisiert werden können, z.B. mit der Häufigkeitsfunktion, Histogramm, Boxplot etc., und die Bedeutung unterschiedlicher statistischer Kenngrössen wie Mittelwert, Median, Varianz etc. (2 verstehen)
    • können die Prinzipien der Wahrscheinlichkeitsrechnung auf praktische Problemstellungen anwenden (3 anwenden)
    • verstehen das Konzept einer Zufallsvariablen und der dazugehörigen Verteilungsfunktion anhand der wichtigsten diskreten (Binomialverteilung) und kontinuierlichen (Normalverteilung) Modelle (2 verstehen)
    Modultyp
    Assessment Modul in Studienrichtung Chemie- und Bioprozesstechnik
    Lehr- und Lernmethoden
    Durchführung experimenteller Arbeiten
    Leistungsbewertung
    gemäss Modulverzeichnis in der aktuellen StuPO
    Bemerkungen
    Blockmodul in SW 15/16 ( Frühjahr-Semester)