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      Module
      BA404 Böse Buben?! Jungenpädagogik in der Sozialen Arbeit

      BA404 Böse Buben?! Jungenpädagogik in der Sozialen Arbeit

      Nummer
      00404
      ECTS
      3.0
      Methodik und Didaktik
      Seminar, Workshop, Übungen
      Leistungsnachweis
      Schriftliche Dokumentation vorbereitender Aufgaben und aktive regelmässige Teilnahme
      Empfehlung
      VR Kindheit und Jugend
      Literatur
      Wird bekannt gegeben.
      Leitidee
      In vielen Angeboten Sozialer Arbeit sind Jungen und männliche Jugendliche zahlenmässig stark vertreten. Gleichzeitig haben sie oft einen schlechten Ruf: Sie gelten im pädagogischen Umgang als schwierig – nicht zuletzt wegen ihres «männlichen» Verhaltens. Mit ihrem geschlechtlichen Verhalten fordern sie die Professionalität der Fachkräfte heraus und berühren deren eigene Geschlechtlichkeit. Diese benötigen auch spezifische Kompetenzen, um mit Jungen und männlichen Jugendlichen arbeiten und um eine stabile professionelle Haltung entwickeln zu können. Sich mit ihnen auch «als Jungen» in ihrem Geschlecht auseinanderzusetzen ist unvermeidlich. In der Sozialen Arbeit, in Bildungsangeboten und in der Jugendarbeit verbessert es die Qualität der Angebote, wenn auf – offene oder maskierte – Bedürfnisse von Jungen eingegangen werden kann.
      Jungenpädagogik stellt solche geschlechterbezogenen Themen und Fragen in den Vordergrund. Dazu muss «das Männliche» der Jungen verstanden, dechiffriert und beantwortet werden können: Warum sind Jungen so, wie sie sind? Was brauchen Jungen «als Jungen»? Welche Impulse und Männlichkeitsthemen treiben sie um? Was benötigen sie von Fachkräften in der Beziehung? Wie soll ich mich als Mann oder als Frau in der Arbeit mit Jungen verhalten?
      Modulinhalte
      Im Wahlmodul werden theoretische Hintergründe aufgezeigt, pädagogische Konstellationen erklärt und es wird auf Schlüsselthemen in der Arbeit mit Jungen und männlichen Jugendlichen eingegangen. Die Erfahrungen der Teilnehmenden in der Praxis werden reflektierend einbezogen. Zudem werden exemplarisch jungenpädagogische Methoden vermittelt und praktisch erlebt.
    • Soziale Männlichkeit(en), Auswirkungen auf das «Männlich-Tun» von Jungen
    • Körperbezogene Aspekte des Männlichen
    • Psychische Konstellationen und Konsequenzen für die Beziehung zu Jungen
    • Bedürfnis von Jungen nach (mehr) pädagogischer Autorität
    • Als Mann bzw. als Frau in der Arbeit mit Jungen
    • Schlüsselthemen des Männlichen und pädagogische Ansätze
    • Fach- und Methodenkomptenz
      Fähigkeit zur Prozessgestaltung
      Selbstkompetenz
      Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion
      Fachwissen
      Soziale Probleme und Lebenslagen
      Sozialisations- und Bildungstheorien
      Bemerkungen
      13.01.2025 - 17.01.2025

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