Agilität, Selbstorganisation, neue Arbeitsformen – eine Einführung
Die Arbeitswelt verändert sich. Neue Arbeits- und Organisationsformen sind vielerorts anzutreffen. Im Modul betrachten wir Grundsätze und Gemeinsamkeiten unterschiedlicher Ansätze. Exemplarisch tauchen wir vertieft in verschiedene Methoden und Praktiken ein und erfahren von Praxisbeispiele aus erster Hand.
Das Modul gibt einen Überblick über das Themenfeld der neuen Arbeits- und Organisationsformen. Dabei legen wir Wert auf konkrete Erfahrungen und den Austausch mit der Praxis.
Fachkompetenz
Die Studierenden kennen die hinter den neuen Arbeitsformen stehende Haltung und kennen die relevanten Werte, Prinzipien, Methoden und Praktiken auf Team- wie auch auf Organisationsebene.
Methodenkompetenz
Die Studierenden kennen die grundlegenden Methoden und Praktiken neuer Arbeitsformen (z.B. Rollen, Daily, Review, Retro) und können diese selbstständig auf den eigenen interdisziplinären Projektkontext anwenden.
Selbstkompetenz
Die Studierenden reflektieren die eigene Haltung und die bisherige Gestaltung der Zusammenarbeit in interdisziplinären (Projekt-)Teams.
Sozialkompetenz
Die Studierenden lernen im Team gemeinsam fokussiert und mit Blick auf das Ziel, das Kunden-, bzw. Nutzerbedürfnis sowie die Zusammenarbeit zu agieren.
Hintergründe, Werte, Prinzipien, Methoden und Praktiken neuer Arbeitsformen, Einblicke in die agile Praxis
Erlebnislernen, Lernen an konkreten Beispielen und Austausch mit der Praxis
Keine
80 %
erfüllt/nicht erfüllt
Hofert, S. (2016). Agiler führen. Einfache Maßnahmen für bessere Teamarbeit, mehr Leistung und höhere Kreativität. Wiesbaden: Springer Gabler.
Teilnehmendenzahl begrenzt auf 25 Plätze. Vorrang haben die Studierenden, welche im aktuellen Semester die Forschungswerkstatt besuchen.
Für das Modul besteht eine Anwesenheitspflicht von 80%; es wird eine Präsenzliste geführt. Bei Nicht-Erfüllung wird individuell ein Leistungsnachweis vereinbart oder das Modul muss wiederholt werden.