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      Module
      BA461 Alter – Familie – Generationen: Soziale Arbeit mit älteren Menschen

      BA461 Alter – Familie – Generationen: Soziale Arbeit mit älteren Menschen

      Nummer
      00461
      ECTS
      3.0
      Methodik und Didaktik
      Fachvorträge, Präsentationen, Workshops, teilnehmende Beobachtung, Diskussionen und Gruppenarbeiten
      Leistungsnachweis
      Aktive Teilnahme und Präsentation von Ergebnissen der teilnehmenden Beobachtung
      Empfehlung
      BA211 Altern als individuelle und soziale Herausforderung – direkte Soziale Arbeit mit Älteren und Betagten – VR Alter BA212 Soziale Arbeit und Alter/n im Kontext von organisationalen und gesellschaftlichen Herausforderungen – VR Alter BA213 Lebenslagen im Alter: Antworten der Profession – VR Alter
      Literatur
      Aner, Kirsten / Karl, Ute (Hg.) (2020). Handbuch Soziale Arbeit und Alter. 2. Auflage. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften (insbesondere S. 95 – 105 / 545 – 555). Becker, Stefanie / Brandenburg, Hermann (Hg.) (2014). Lehrbuch Gerontologie. Gerontologisches Fachwissen für Pflege- und Sozialberufe – Eine interdisziplinäre Aufgabe. Bern: Huber, Hogrefe. Künemund, Harald / Schroeter, Klaus R. (2015). Gerontologie – Multi-, Inter- oder Transdisziplinarität in Theorie und Praxis? In: Zeitschrift für Gerontologie und Geriatrie 48/3, 215 – 219. Schroeter, Klaus R. (2019). Die Pflege und ihre Wissenschaft(en) – im Spagat zwischen Professionalisierung und disziplinenübergreifender Wissenschaftspraxis. In: Pflege & Gesellschaft 24/1, 18 – 31. Weitere konkrete Literaturangaben und weitere Literatur werden online zur Verfügung gestellt.
      Leitidee
      Dass Soziale Arbeit mit älteren Menschen ein Handlungsfeld mit Zukunft ist, scheint angesichts des demografischen Wandels auf der Hand zu liegen. Doch worum geht es dabei eigentlich? Was sind die zentralen Herausforderungen und Handlungsfelder? Das Wahlmodul verdeutlicht die Relevanz der unterschiedlichsten Praxisfelder der Sozialen Arbeit für die Soziale Altersarbeit, die zunehmend ihren Fokus auch auf Angehörige und Nachbarschaft ausweitet. Es wird ein Überblick über neue Erkenntnisse zu Strukturen und Angeboten sowie Bedarfen und Bedürfnissen der alternden Adressatinnen und Adressaten und ihres sozialen Umfeldes gegeben, dies im Hinblick darauf, wie die Teilhabe von alternden Menschen an Gemeinschaft und Gesellschaft verbessert, erhalten oder (wieder-)hergestellt werden kann. Das Wahlmodul verfolgt zwei Ziele: – Zum einen wird gezeigt, dass Soziale Altersarbeit einerseits zwar ein eigenes Handlungsfeld der Sozialen Arbeit ist, dass sich gesellschaftliche Alterungsprozesse andererseits aber auch quer durch alle anderen Handlungsfelder der Sozialen Arbeit ziehen. – Zum anderen werden anhand aktueller Forschungserkenntnisse einige Bausteine für die Praxis der Sozialen Arbeit mit alternden Menschen erarbeitet. Am Horizont steht dabei immer die Aufgabe, sowohl a) individuelles Leiden im Alter zu mindern und individuelle Kompetenzen zu stärken als auch b) ein Programm zu entwerfen, das den Anspruch verfolgt, auf organisationaler, sozialräumlicher und gesellschaftlicher Ebene soziale Ausgrenzungen zu verhindern, Teilhabeoptionen zu fördern und verengte Gestaltungsräume im Alter zu erweitern.
      Modulinhalte
      Die Teilnehmenden erhalten einen strukturierten Überblick über aktuelle Diskussionen und Themen aus dem Feld der gerontologischen Sozialen Arbeit. Durch die intensive und fortlaufende Auseinandersetzung in der Blockwoche besteht die Möglichkeit, nicht nur in das Thema vertiefter einzusteigen, sondern sich durch Workshops und praktische Erfahrungen (u.a. Exkursion) besser mit den Lebenslagen und Lebenswelten älterer Menschen vertraut zu machen. In dem Modul werden u.a. folgende Themen behandelt: – Generationenarbeit und soziale Netzwerke im Alter – Lebenslagen älterer Menschen vor und während Corona – Fremd- und Selbstsorge bei Hochaltrigkeit – Altern und Ernährung – Altern in der digitalen Welt und technische Assistenz – Altern in Vielfalt (Diversität, Migration, Armut, Soziale Teilhabe)
      Fach- und Methodenkompetenz
      Fähigkeit zu forschen
      Selbstkompetenz
      Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion Fähigkeit zur selbstregulierten Wissenserweiterung
      Fachwissen
      Sozialwesen, Sozialstaat und Rechtswesen Soziale Probleme und Lebenslagen Theorien und Konzeptionen kommunikativen, ethischen und reflexiven Handelns
      Bemerkungen
      Minimale Anzahl Studierende: 11 Maximale Anzahl Studierende: 35

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