Bildgebende Verfahren und Funktionsweise diagnostischer Instrumente 1
Medizinische Bildgebungsinstrumente werden zur Diagnose eingesetzt und haben ihre eigenen Funktionsprinzipien. In diesem Modul beschäftigen sich die Studierenden mit der Funktionsweise und dem Einsatz verschiedener Techniken wie Ultraschall, Scanner, Magnetresonanztomographie etc. Da sie die verschiedenen Prinzipien dieser Techniken kennen, werden sie darauf vorbereitet, ihre Anwendung im Allgemeinen und im Besonderen am Auge zu verstehen.
- Ultraschall (Biometrie + Doppler Sonografie)
- Angiographie (Fluoreszenz-Angiographie)
- Computertomographie (CT)
- Magnetresonanztomographie (MRT, MRI)
- Protonentherapie
- Elektroenzephalogramm (mit Hinblick auf EOG, ERG)
- Pachymetrie (kontaktfrei (z.B. OCT, Scheimpflug) Ultraschall)
- Analyse des Blickverhaltens (Eye-Trackin)
- Konfokale Mikroskopie
- Laser Scanning Mikroskopie
Die Studierenden identifizieren die verschiedenen Instrumente der medizinischen Bildgebung und erklären deren Funktionsweise anhand eines Berichts. Sie fassen die wesentlichen Elemente für die Funktionsweise dieser Instrumente zusammen und benennen deren Anwendungen. Sie unterscheiden die Möglichkeiten, die diese bildgebenden Verfahren bieten, und nennen ihre Vor- und Nachteile in Bezug auf spezifische Situationen. Sie präsentieren ihre Arbeit in Form eines Vortrags.