Nummer00380ECTS3.0Methodik und DidaktikDozierendeninputs, Diskussionen und Übungen, interessengeleitete Workshops, partizipative LernformenLeistungsnachweisAktive TeilnahmeLiteraturWird zu Beginn des Moduls bekannt gegeben.LeitideeDieses Wahlmodul ist aus einer einjährigen Zusammenarbeit von Student*innen, Professionellen aus der Praxis und Dozent*innen entstanden – im Rahmen des Bündnisses «Was heisst hier Empathie?» in der Studienform
«Freiform». Unter «Bündnissen» werden im Kontext der Freiform innovative Lehr- und Lernarrangements verstanden, in welchen sich Fachpersonen aus der Praxis, Studierende und Mitarbeitende der Hochschule zusammenschliessen, um interessengeleitet, kooperativ und selbstorganisiert an Themen und Fragestellungen der Sozialen Arbeit zu arbeiten.
Gemeinsam mit den Studierenden aus dem Bündnis knüpfen wir an den in dem Bündnis gemachten Erfahrungen an und nehmen diese als Grundlage für das hier angebotene Wahlmodul. Partizipativ und ergebnisoffen gehen wir dabei diesen und weiteren Fragen zusammen nach:
Ist es möglich, im Konflikt empathisch und konfliktfähig in der Empathie zu sein?
Was fürchten wir im Konflikt – was tut uns gut in der Empathie?
Was passiert hier in der Situation und wie lässt es sich beschreiben?ModulinhalteEs ist wichtig, die für die Soziale Arbeit bedeutsamen ambivalenten Begriffe «Empathie und Konflikt» sowie damit verbundene viel zitierte Qualitäten professioneller Haltung und professionellen Handelns (besser) zu verstehen (Theorie), das Gemeinte mit den eigenen professionellen und persönlichen Erfahrungen zu verknüpfen (Relationierung) und Anwendungsmöglichkeiten zu finden (Praxis).Fach- und MethodenkompetenzFähigkeit zur ProzessgestaltungSelbstkompetenzFähigkeit zur (Selbst-)Reflexion
Fähigkeit zur selbstregulierten WissenserweiterungSozialkompetenzFähigkeit zur KooperationFachwissenTheorien kommunikativen, ethischen und reflexiven Handelns