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      Module
      BA7009 Traumapädagogik verstehen und umsetzen

      BA7009 Traumapädagogik verstehen und umsetzen

      Nummer
      07009
      Leitung
      Angela Rein, +41 61 228 59 48, angela.rein@fhnw.ch
      ECTS
      3.0
      Unterrichtssprache
      Deutsch
      Methodik und Didaktik

      Traumapädagogische Konzepte haben in den letzten Jahren in der Sozialen Arbeit an Verbreitung zugenommen. Das Modul befasst sich mit den Grundlagen der Traumapädagogik, die auf die Unterstützung und Begleitung traumatisierter Menschen in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit abzielt. Trauma als Konzept wird in verschiedenen Disziplinen untersucht, insbesondere in der Psychologie, Psychiatrie und Medizin. Diese interdisziplinäre Dimension wird diskutiert und auf den Kontext der Sozialen Arbeit bezogen. Im Modul erwerben die Studierenden ein Verständnis für die Entstehung, Auswirkungen und Behandlungsmöglichkeiten von Traumata. Im Zentrum steht der Ansatz der Traumapädagogik, die damit verbundene Haltung und deren Anwendung in der Praxis der Sozialen Arbeit.

      Leistungsnachweis

      Fachwissen

      • Soziale Probleme und Lebenslagen


      Fach- und Methodenkompetenz

      • Fähigkeit zur Prozessgestaltung


      Selbstkompetenz

      • Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion
      • Fähigkeit zur selbstregulierten Wissenserweiterung
      Voraussetzung
      • Einführung in Grundhaltungen und Prinzipien der Traumapädagogik
      • Verortung der traumapädagogischen Theorie in Bezug zu anderen Fachbereichen und Disziplinen
      • Ursachen von Traumatisierung und deren langfristige psychologische, emotionale und soziale Folgen
      • Verschiedene Anwendungsgebiete der Traumapädagogik in unterschiedlichen Feldern der Sozialen Arbeit
      • Praktische Methoden für Prävention, Stabilisierung und Intervention im Rahmen der Traumapädagogik
      • Strategien zur Selbstfürsorge und Resilienzstärkung für Fachkräfte im Kontext traumapädagogischer Arbeit
      • Umgang und Zusammenarbeit mit traumatisierten Personen sowie Implementierung traumapädagogischer Ansätze in Praxisinstitutionen
      • Ethische Aspekte der Arbeit mit traumatisierten Menschen


      2.Teil Literatur

      Weiß, Wilma (2024). Philipp sucht sein Ich: Zum pädagogischen Umgang mit Traumata in den Erziehungshilfen. 10. Aufl. Weinheim: Juventa Verlag, S.138–179.

      Empfehlung

      Lektüre im Selbststudium

      Inputs und Diskussionen zu Traumapädagogik

      Erprobung und Reflexion traumapädagogischer Ansätze

      Selbstreflexive Einheiten

      Kennenlernen und Einübung von Strategien zur Selbstfürsorge und Resilienzstärkung für Fachpersonen

      Literatur

      keine

      Modulinhalte
    • Einführung in die Themen Klimawandel und Nachhaltige Entwicklung (Grundlagenwissen)
    • Zusammenhänge von ökologischen und sozialen Fragen
    • Konzeptionelle Anknüpfungspunkte für die Themen Natur, Ökologie und /oder Nachhaltige Entwicklung einbeziehende Soziale Arbeit
    • Vertiefung spezifischer Fragen, wie z.B. Ernährung, Gesundheit, Konsum und Armut
    • Kennenlernen von spezifischen Initiativen und Organisationen
    • Fach- und Methodenkompetenz

      2er-Skala

      Selbstkompetenz

      Gahleitner, Silke Birgitta/Hensel, Thomas/Baierl, Martin/Kühn, Martin/Schmid, Marc (Hg.) (2017). Traumapädagogik in psychosozialen Handlungsfeldern: ein Handbuch für Jugendhilfe, Schule und Klinik. 3. unveränderte Aufl. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. S. 41–58.

      Weiß, Wilma/Kessler, Tanja/Gahleitner, Silke Birgitta (Hg.) (2016). Handbuch Traumapädagogik. Weinheim: Beltz, S.176–183.

      (2. Teil unter Lerninhalte)

      Sozialkompetenz
      Fähigkeit zur Kooperation
      Fachwissen
      Gesellschaftstheorien und Gesellschaftssysteme
      Soziale Probleme und Lebenslagen
      Bemerkungen

      Bitte etwa zwei bis vier Wochen vor der Blockwoche ein Zeitfenster für die Lektüre und Bearbeitung eines Textes mit Lernaufgaben einplanen (ca. einen halben Studientag).


      Blockwoche: 12.01.2026 – 16.01.2026

      Montag Präsenz, 9.30 – 17.15 Uhr

      Dienstag Präsenz, 9.30 – 17.15 Uhr

      Mittwoch, Exkursion, 9.30 – 17.15 Uhr

      Donnerstag, Präsenz, 9.30 – 17.15 Uhr

      Freitag, Präsenz, 9.30 – 15.00 Uhr


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