Hauptinhalt überspringenNavigation überspringenFooter überspringen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
De
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

      Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung und Dienstleistungen
      • Internationales
      • Die FHNW
      De
      Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien
      Module
      BA8004 Sommerhochschule Kinderschutz 2026

      BA8004 Sommerhochschule Kinderschutz 2026

      Nummer
      08004
      Leitung
      Dominik Bodmer, +41 61 228 50 67, dominik.bodmer@fhnw.ch
      ECTS
      3.0
      Unterrichtssprache
      Deutsch
      Methodik und Didaktik

      Die Sommerhochschule Kinderschutz wird alle zwei Jahre von den Kinderschutzzentren und alternierend in Zusammenarbeit mit einer Hochschule für Soziale Arbeit in Deutschland organisiert.

      Der Kindesschutz ist eines der zentralen Arbeitsfelder in der Kinder- und Jugendhilfe. Die Idee der Sommerhochschule Kinderschutz bzw. des Wahlmoduls besteht darin, dass sich die Student*innen während drei Tagen intensiv mit aktuellen Themen des Kindesschutzes auseinandersetzen und so wichtige Tätigkeitsfelder und Aufgaben kennenlernen und Einblicke in rechtliche und politische Hintergründe, den aktuellen wissenschaftlichen Fachdiskurs und Forschungsresultate bekommen. Die Student*innen erweitern ihr methodisches Wissen für die Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Eltern und anderen Fachkräften. Die Sommerhochschule Kinderschutz zielt aber auch darauf ab, fachliche Haltungen und professionelle Einstellungen für eine erfolgreiche Kindesschutzarbeit gemeinsam mit Praxisvertreter*innen und Vertreter*innen von Hochschulen zu reflektieren. Die Inhalte der Sommerhochschule Kinderschutz sind in erster Linie auf die Organisation und die Strukturen des Kindesschutzes in Deutschland ausgerichtet.

      (2. Teil unter Lerninhalte)

      Leistungsnachweis

      Fachwissen

      • Sozialwesen, Sozialstaat und Rechtswesen
      • Soziale Probleme und Lebenslagen
      • Prozessgestaltungsmodelle: Methoden, Verfahren und Interventionen


      Fach- und Methodenkompetenz

      • Fähigkeit zur Prozessgestaltung


      Sozialkompetenz

      • Fähigkeit zur Kooperation


      Selbstkompetenz

      • Fähigkeit zur (Selbst-)Reflexion
      • Fähigkeit zur selbstregulierten Wissenserweiterung


      Voraussetzung:

      Im Wahlmodul Sommerhochschule Kinderschutz wird insbesondere Wissen aus dem Modul BA251/BA3501, Vertiefungsrichtung Kindheit und Jugend, insbesondere des Wahlpflichtkurses Kindesschutz vertieft. Dementsprechend wird vor allem ein vorgängiges Absolvieren des BA251/BA3501 WPK1 Kindesschutz empfohlen, aber auch ein Besuch der anderen beiden WPK’s (familienergänzende Hilfen und stationäre Hilfen) kann im Hinblick auf die Sommerhochschule Kinderschutz dienlich sein.


      2.Teil Bemerkungen:

      Studienreise Sommerhochschule Kinderschutz: Anfang September 2026, Mittwoch bis Freitag, genaues Datum noch nicht bekannt (Anreise voraussichtlich am Dienstag)

      Einführungsveranstaltung (90 Minuten): Zum gegenseitigen Kennenlernen, zur inhaltlichen Einstimmung sowie zur Klärung von organisatorischen Fragen (findet online im Mai 2026 statt, der genaue Termin wird nach erfolgter Einschreibung festgelegt).

      Nachbereitungsveranstaltung (90 Minuten): Für den Austausch über wesentliche Erkenntnisse der Sommerhochschule Kinderschutz (findet online im September 2026 statt, der genaue Termin wird nach erfolgter Einschreibung festgelegt).

      Voraussetzung

      Die Sommerhochschule Kinderschutz befasst sich mit aktuellen Themen des Kindesschutzes. Jede Durchführung steht im Zeichen eines Schwerpunktthemas. An den vergangenen Sommerhochschulen standen Themen wie «Kinderschutz im sozialökologischen Strukturwandel», «Innovative Konzepte für den Kinderschutz in ländlichen und peripherisierten Räumen», «Diversität im Kinderschutz gestalten» oder «Bedingungen für einen gelingenden Kinderschutz sowie die Bildung und Qualifizierung künftiger Fachkräfte» im Zentrum. Das Schwerpunktthema (wird noch kommuniziert) wird den Student*innen in verschiedenen Veranstaltungsformaten wie Vorträgen, Workshops oder Praxisvisitationen zugänglich gemacht, wobei besonderen Wert auf Fachdiskussion zwischen den Student*innen, Praxisvertreter*innen und Hochschulvertreter*innen gelegt wird.


      2.Teil Leitidee

      Dies bietet den Student*innen die Möglichkeit, ein neues Kindesschutzsystem kennenzulernen, Vergleiche mit dem Kindesschutzsystem in der Schweiz anzustellen und daraus Erkenntnisse abzuleiten.

      Empfehlung

      Vorträge, Workshops, Praxisvisitationen, Gruppen- und Einzelarbeiten

      Literatur

      Voraussetzungen siehe unter zu erreichende Kompetenzen

      Modulinhalte
      Die Sommerhochschule Kinderschutz befasst sich mit aktuellen Themen des Kindesschutzes. Jede Durchführung steht im Zeichen eines Schwerpunktthemas. An den vergangenen Sommerhochschulen standen Themen wie «Innovative Konzepte für den Kinderschutz in ländlichen und peripherisierten Räumen», «Diversität im Kinderschutz gestalten» oder «Bedingungen für einen gelingenden Kinderschutz sowie die Bildung und Qualifizierung künftiger Fachkräfte» im Zentrum. Das Schwerpunktthema (wird noch kommuniziert) wird den Studenten*innen in verschiedenen Veranstaltungsformaten wie Vorträgen, Workshops oder Praxisvisitationen zugänglich gemacht, wobei besonderen Wert auf Fachdiskussion zwischen den Studenten*innen, Praxisvertreter*innen und Hochschulvertreter*innen gelegt wird.
      Fach- und Methodenkompetenz

      2er-Skala

      Selbstkompetenz

      Wird an der Einführungsveranstaltung im Mai 2026 bekannt gegeben.

      Sozialkompetenz
      Fähigkeit zur Kooperation
      Fachwissen
      Sozialwesen, Sozialstaat und Rechtswesen
      Soziale Probleme und Lebenslagen
      Prozessgestaltungsmodelle: Methoden, Verfahren, Interventionen
      Bemerkungen

      Die Studierenden organisieren die An- und Abreise sowie die Übernachtungsgelegenheit selbstständig. Die Modulleitung unterbreitet dazu unverbindliche Vorschläge. Gemeinsam reisen ist möglich, aber nicht zwingend.

      Die Studierenden tragen die Kosten für Reise, Unterkunft, Transporte und Verpflegung selbst.

      (2. Teil unter zu erreichende Kompetenzen)

      Studium

      Angebot

      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung & Dienstleistungen

      Über die FHNW

      • Hochschulen
      • Organisation
      • Leitung
      • Facts and Figures

      Hinweise

      • Datenschutz
      • Accessibility
      • Impressum

      Support & Intranet

      • IT Support
      • Login Inside-FHNW

      Member of: