Climate and Equality Challenge
In diesem Modul werden wir uns mit den Auswirkungen des Klimawandels und mit dem Konzept der Klimagerechtigkeit auseinandersetzen. Klimagerechtigkeit zielt darauf ab, die Lasten und Chancen des Klimawandels gerecht zu verteilen. Daten spielen bei der Beurteilung der Auswirkungen des Klimawandels und in der Klimagerechtigkeit eine wichtige Rolle: Sie helfen, Erkenntnisse zu gewinnen und Argumentationen zu stützen und wirksam zu machen. Dieses Modul bietet euch die Möglichkeit, die komplexen Zusammenhänge von Klimawandel und Gerechtigkeit eingehend zu erforschen. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit gewinnt ihr wertvolle Einblicke in unterschiedliche Denkmuster und könnt gemeinsam die besten Argumente entwickeln. Die datengetriebene Herangehensweise befähigt euch, faktenbasiert zu argumentieren und die Themen der Klimagerechtigkeit umfassend zu verstehen. So seid ihr bestens gerüstet, um die Herausforderungen des Klimawandels aktiv anzugehen und Lösungen zu erarbeiten, die sowohl gerecht als auch nachhaltig sind.
Einarbeitung in ein neues Gebiet: Verständnis für die Grundlagen der Klimagerechtigkeit und deren Relevanz. Die Studierenden verstehen die Grundlagen des Konzepts Klimagerechtigkeit und können diese zusammenfassend erläutern.
Kontextualisierung: Einordnung der Klimagerechtigkeit in globale und lokale Zusammenhänge. Die Studierenden können eine eigene Fragestellung zum Konzept der Klimagerechtigkeit formulieren und geeignete Informationen zur Beantwortung der Fragestellung beschaffen und analysieren.
Argumentation mit Daten: Nutzung von quantitativen und qualitativen Daten und Statistiken zur Untermauerung von Argumenten. Die Studierenden können Daten in ihre Lösungsfindung integrieren und damit Handlungsempfehlungen erarbeiten.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Fachrichtungen und Perspektiven. Die Studierenden verstehen andere disziplinäre Perspektiven und können erfolgreich mit diesen zusammenarbeiten.
