Hören und Spielen
Für die immatrikulierten Studierenden sind die Sollkompetenzen auf Ebene Studiengang im Inside definiert und unter der jeweiligen Studienrichtung zu finden.
In diesem Seminar geht es um auditives Musizierenlernen, das Spielen nach dem Gehör, notenloses Musizieren, aurale Traditionen, Solmisation, den Lernvorgang eines angewandten Heraushörens und alle anderen primär schriftlosen Musizierformen. Wir wollen uns theoretisch-konzeptionell sowie instrumental-praktisch damit auseinandersetzen, was es bedeutet, wenn das eigene Musizieren, Lernen und Unterrichten primär über das Hören erfolgt. In diesem Zusammenhang werden wir uns mit dem Thema Hören als Lernfeld im Instrumental- und Vokalunterricht auseinandersetzen, verschiedene didaktische Konzepte sowie innovative Technologien zum Planen und Gestalten von Lern-Lehrumgebungen eines Musizierens nach dem Gehör kennenlernen und selbst erproben. Das Seminar ist offen für alle Interessierten, Vorerfahrungen beim Spielen nach dem Gehör sind keine Voraussetzung für die Teilnahme.
Improvisation und Groove für Streicher
Wie groovt auf dem Streichinstrument? Wie lernt man Improvisation? Wie spielt man ohne Noten?
Um diese Fragen geht es in im Workshop.
Rhythmusspiele und Bodypercussion in der Gruppe machen Spass und erhöhen die rhythmische Sicherheit. Mit Hilfe spezieller Spieltechniken können Streichinstrumente swingend, rockig oder funky klingen. In Improvisationsspielen und -Übungen geht es darum, wie man im Ensemble Melodien oder Begleitung erfindet.
Dieser Workshop vermittelt klassischen Streichern einen Einstieg in die Improvisation und die Welt afroamerikanischer Musik.
Zulassung zum Studium
erfüllt / nicht erfüllt
Mo, 05.01.26, 9:00–13:00 und 14:00 – 17:40 Uhr
Di, 06.01.26, 09.00 – 12.30 und 13:30 – 17.00 Uhr
Klaus-Linder-Saal
Max. TN 20
Wahlpflichtmodul für: MAMP instrumental/ vokal (inkl. Zweitmastervarianten), MAMP Musiktheorie, CAS & DAS Musikpädagogik, Wahl für alle anderen (bei entsprechenden Kapazitäten)