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Soziale Arbeit
Gesundheit

Gesundheit

Aktive Weiterbildungen im Rahmen des Schwerpunktes

MAS

  • Gesundheitsförderung und Prävention

    Organisationen, Firmen, Bund, Kantone und Gemeinden engagieren sich zunehmend in Gesundheitsförderung und Prävention. Gefragt sind Expertise und Kompetenz zur wirkungsvollen Intervention. Das Master of Advanced Studies MAS-Programm schafft dafür die Voraussetzungen: fachwissenschaftliche Kenntnisse gepaart mit Handlungskompetenz zur Verantwortungsübernahme in Programmen und Projekten.

  • Psychosoziale Beratung

    Beratung wissenschaftlich fundiert und praxisbezogen lernen. Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen weiterentwickeln und in der psychosozialen Praxis im Einzel- oder Mehrpersonensetting einsetzen können. Ein Weiterbildungsprogramm für Sozialarbeitende, Pädagogen oder Psychologinnen, Fachpersonen der Gesundheit und andere Expertinnen oder Experten der psychosozialen Arbeit.

  • Spezialisierung in Suchtfragen

    Bietet einen vertieften und systematischen Über- und Einblick in das Arbeitsfeld der Suchthilfe. Aufbauend auf fachwissenschaftlichen Grundlagen wird die Interventionskompetenz der Fachleute gestärkt.

CAS

  • Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen

    Komplexe Situationen und Problemstellungen in der Arbeit mit psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen erkennen, bearbeiten und lösen.

  • Berufliche Rehabilitation im Case Management

    Aktive Gestaltung der Rückkehr an den Arbeitsplatz mit Wissen und Können zur Evaluation funktioneller Leistungsfähigkeit, zu Arbeitsplatzanpassung und arbeitsorientiertes Rehabilitationstraining.

  • Funktionale Gesundheit

    Funktionale Gesundheit als Teilhabekonzept erklärt, wie Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigung gelingen kann. Es macht den Zusammenhang von Teilhabechancen, individueller Teilhabe und den notwendigen Ressourcen zur gelingenden Teilhabe verständlich.

  • Gesundheitsfördernde Quartierentwicklung

    Das Quartier spielt im Alltag der Menschen eine entscheidende Rolle – auch für die Gesundheit. Es prägt soziale Kontakte, Aktivitäten und die eigene Person. Eine gezielte Gestaltung dieses Raumes bietet die Chance, die Lebensqualität und die Gesundheit der Menschen über ihre Wohnsituation hinaus nachhaltig zu verbessern.

  • Gesundheitsförderung und Prävention: Chancengleichheit fördern

    In diesem CAS-Programm werden Handlungskompetenzen zur Förderung der Gesundheit von Menschen in benachteiligten Lebenslagen vermittelt sowie Grundlagen zum Thema soziale Ungleichheit und Gesundheit und zentrale Handlungsansätze vorgestellt.

  • Gesundheitsförderung und Prävention: Grundlagen und Best Practice

    Gesundheitsförderung und Prävention werden ausführlich analysiert und praxisnah dargestellt. Dabei stehen gesundheitsfördernde Ansätze und die Verbindung von individuellen und strukturellen Einflussfaktoren auf die menschliche Gesundheit im Fokus.

  • Interprofessionelles Handeln in der Forensischen Psychiatrie

    Die Zusammenarbeit in interprofessionellen Teams stellt hohe Anforderungen an professionelles Handeln in der Forensik; das CAS Interprofessionelles Handeln in der Forensischen Psychiatrie vermittelt hierzu grundlegende Fähigkeiten und Kompetenzen

  • Krisenexpert:in für Kinder und Jugendliche mit psychischen Erkrankungen

    Dieses praxisorientierte CAS-Programm vermittelt die Kompetenzen, um Kinder und Jugendliche in (akuten) psychischen Krisen fachlich fundiert zu unterstützen sowie innerhalb von Organisationen als Expert:in für Krisen von Kindern und Jugendlichen professionell handeln zu können.

  • Künstlerische Kompetenzen und Ressourcen in der Psychosozialen Praxis

    Das CAS-Programm vermittelt gestalterische und künstlerische Methoden für Supervision, Coaching und Beratung. Es eignet sich für Fachpersonen aus Psychologie, Pädagogik, Sozialer Arbeit und Gesundheit.

  • Methoden und Konzepte der psychosozialen Beratung

    Gespräche führen können, die berühren. Fundierte Kenntnisse der evidenten Methoden aus der lerntheoretischen, systemischen und humanistischen Perspektive. Für Fachpersonen, die an Beratung interessiert und in der Psychosozialen Praxis qualifiziert sind. Das CAS-Programm enthält Inhalte, die zu einer vertiefenden Arbeit mit Emotionen befähigen.

  • Personenzentriertes Case Management

    Fallbearbeitung im Case Management für Fachpersonen in der erwerbsorientierten Eingliederung

  • Praxis der Suchtberatung

    Behandlung und Beratung von abgängigen Personen und ihren Angehörigen werden aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Interventionen werden vorgestellt.

  • Professionelle Suchtarbeit

    Professionelles Handeln im Suchtbereich erfordert spezifisches Fachwissen, ein breites Repertoire an Handlungsstrategien und Offenheit für Interdisziplinarität und Kooperation.

  • Ressourcenorientierte Beratung

    Ressourcenorientierte Beratung vermittelt die Kompetenzen zu effizienten, rasch wirksamen Interventionen in Beratung und psychosozialer Praxis. Sie kann in unterschiedlichen Handlungsfeldern zur Anwendung kommen, beispielsweise in der Beratung von Familien, Einzelnen, Gruppen, in der Schule, in Betrieben oder in der Gemeinwesenarbeit.

  • Transformation der Arbeitswelt und Selbstführung

    Das CAS-Programm befähigt, Transformationsprozesse zu erkennen, zu verstehen und zu beurteilen. Das erworbene Wissen soll zukunftsorientiert und gewinnbringend in die eigene Praxis einfliessen und dazu beitragen, Selbstführung zielorientiert und nachhaltig zu gestalten.

  • Verhaltens- und Ressourcenorientierte Beratung

    Dieses CAS-Programm baut auf einem systemisch integrativen Verständnis auf, bezieht aktuelle Methoden der Beratung mit ein und vermittelt Wissen und Können in Bereichen der ressourcenorientierten Beratung.

  • Zielorientierte Beratung

    Psychische Störungen kennen und verstehen. Im Kontext der sozialen Bedingungen wirkungsvoll intervenieren. Ideal für Sozialarbeitende und Gesundheitsberufe, welche mit Klientel arbeiten, die von psychischen Störungen betroffen sind.

Fachseminare

  • Abschlussprogramm MAS Thesis

    Für den Erwerb des höchsten Weiterbildungstitels der FHNW verfassen die Teilnehmenden der modularisierten MAS-Programme der HSA FHNW eine MAS Thesis, welche sie im Abschlusskolloquium präsentieren.

  • Chancengleichheit kommunizieren

    In diesem Fachseminar werden Handlungskompetenzen zur Förderung der Gesundheit von Menschen in benachteiligten Lebenslagen vermittelt sowie Grundlagen zum Thema soziale Ungleichheit und Gesundheit und zentrale Handlungsansätze vorgestellt.

  • Einbezug von Angehörigen in der Beratung

    Die Teilnehmenden betrachten die Klienten und Klientinnen im Kontext ihrer familiären Beziehungen und reflektieren ihre Gesprächsführungsmethode mit Angehörigen von Abhängigen.

  • Ergonomische Arbeitsplatzabklärung in der beruflichen Rehabilitation

    Kompetenzen und Fähigkeiten Arbeitsplätze ergonomisch zu beurteilen und Anpassungen zu initiieren.

  • Essstörungen

    Sie erhalten in diesem Fachseminar einen vertieften Überblick über Krankheitsbilder sowie aktuelle Behandlungs- und Interventionsansätze für Menschen mit Essstörungen (Bulimie, Anorexie, Adipositas u.a.).

  • Evaluation der Funktionellen Leistungsfähigkeit in der beruflichen Rehabilitation (EFL)

    Kompetenzen und Fähigkeiten die körperliche, funktionelle Leistungsfähigkeit arbeitsbezogen zu beurteilen.

  • Gesprächsführung 1: Klientinnen und Klienten mit einer Suchtproblematik beraten und begleiten

    Die Teilnehmenden können spezifische Methoden und Techniken zielgerichtet in Beratungsgesprächen mit Abhängigen einsetzen. Sie kennen typische Besonderheiten in den Gesprächsstilen von Abhängigen.

  • Gesprächsführung 2: Motivierende Gesprächsführung

    Motivation gilt als wesentlicher Faktor bei der Veränderung von Problemverhalten.

  • Gesundheitsförderung und Prävention in und mit Settings

    Das Fachseminar vermittelt praxisrelevantes Wissen über wirksame Ansätze der settingorientierten Gesundheitsförderung und Prävention. Ziel ist es, Interventionsideen zu entwickeln und zu begründen, die geeignet sind, ein Setting gesundheitsförderlicher zu gestalten und dabei die Betroffenen zu Beteiligten zu machen. Im Zentrum stehen dabei die Gemeinde, die Schule und die Arbeitswelt – Lebenswelten also, die unseren Alltag und somit unsere Gesundheit in besonderem Masse beeinflussen.

  • Gesundheitsförderung und Prävention: Bezugswissenschaften Gesundheitssoziologie, Gesundheitspsychologie und Ethik

    Erfolgreiche Gesundheitsförderung und Prävention stützen sich auf neuste empirische Erkenntnisse und auf ein theoretisches Fundament. Dies steht im Zentrum dieses Fachseminars. Es führt in ausgewählte Bezugswissenschaften ein: Ziel ist es, sich mit den soziologischen und gesundheitspsychologischen Grundlagen sowie den Konzepten zu Chancengerechtigkeit auseinanderzusetzen sowie Massnahmen ethisch zu reflektieren und zu begründen

  • Gesundheitsförderung und Prävention: Methodisches Handeln

    Das Fachseminar gibt einen Überblick über das breite Spektrum der methodischen Handlungsweisen, welches Gesundheitsförderung und Prävention zur Verfügung steht: Es werden ausgewählte Methoden der individuums- wie auch der strukturorientierten Gesundheitsförderung und Prävention vermittelt, wie beispielsweise ressourcenorientierte Beratungsansätze oder Skills zur Organisation und Moderation von Schulungsanlässen, partizipativen Planungs- und Entwicklungsmethoden wie auch Möglichkeiten für politische Interventionen und Entwicklung von kantonalen Programmen.

  • Gesundheitsförderung und Prävention: Thematische Vertiefungen

    Dieses Fachseminar beleuchtet Grundlagen und Best Practice-Ansätze in Themenbereichen, die in der Gesundheitsförderung sowie in der Prävention von nichtübertragbaren Krankheiten einen zentralen Stellenwert haben: Wirksame Ansätze der Suchtprävention und psychischer Krankheiten wie auch Best-Practice-Ansätze im Bereich Bewegung und Ernährung werden diskutiert. Zur Sprache kommen aber auch Gesundheitsthemen, die in der öffentlichen Wahrnehmung (noch) wenig im Fokus stehen, jedoch einen wichtigen Einfluss auf die Gesundheit haben, wie zum Beispiel Schlaf und Sexualität.

  • Intuition und Achtsamkeit in der beruflichen Selbstentwicklung

    Intuition und Achtsamkeit für die berufliche und persönliche Selbstentwickeln kennenlernen und anwenden und dadurch die Komplexität des Arbeitsumfeldes besser und selbstfürsorglicher wahrnehmen.

  • Motivational Interviewing

    Aktives Zuhören, Wertschätzung und Akzeptanz als Grundhaltung unterstützen Klientinnen und Klienten in ihrer Motivation zu einer Verhaltensänderung. Motivierende Gesprächsführung respektiert Klientinnen und Klienten und ihre eigenen Ziele und macht sie zur Fürsprecherin, zum Fürsprecher ihrer eigenen Veränderung.

  • Psychische Belastungen bearbeiten: Fokus Beschäftigte

    Wissen und Fähigkeiten zur besseren Einschätzung und Umgangsweise mit gesundheitlichen Belastungen stärken.

  • Psychische Belastungen: Strategien für Arbeitgebende

    Psychische Belastungen in der Erwerbsarbeit frühzeitig erkennen und professionell bearbeiten.

  • Ressourcenorientierte Kurzberatung

    Diese Fachseminar vermittelt ressourcenorientierte Haltungen und methodische Grundlagen für sogenannten «Tür- und Angel-Gespräche».

  • Ressourcenorientierte Kurzberatung – Tür- und Angelgespräche bei Menschen mit einer Suchtproblematik

    In unserem eintägigen Fachseminar lernen Sie, wie Sie diese informellen Begegnungen professionell gestalten und ressourcenorientierte Beratungsmethodik effektiv einsetzen können.

  • Selbstfürsorge in der Suchtarbeit

    Die Teilnehmenden kennen die Grundgedanken der Sozialhilfe, behandeln ausgewählte Rechtsfragen aus dem Suchtbereich und kennen eine exemplarische Praxis.

  • Selbstfürsorge und Beratungsqualität in der erwerbsorientierten Eingliederung

    Fähigkeiten und Kompetenzen in Selbstfürsorge und Beratungsqualität entwickeln.

  • Strafrecht und Sozialhilfe in der Suchtberatung

    Die Teilnehmenden kennen die Grundgedanken der Sozialhilfe, behandeln ausgewählte Rechtsfragen aus dem Suchtbereich und kennen eine exemplarische Praxis.

  • Training emotionaler Kompetenzen

    Die Teilnehmenden lernen in diesem Fachseminar die Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation kennen. Sie lernen eine detaillierte Vorgehensweise zur Veränderung von dysfunktionalen Gefühlen und verstehen Gefühle als Schlüssel zum menschlichen Verhalten. Ziel ist das Kennenlernen eines Vorgehens zum besseren Selbstmanagement der eigenen Gefühle sowie der Klientinnen und Klienten. Neben theoretischen Inputs wird viel geübt. Selbsterfahrung spielt eine wichtige Rolle.

  • Transkulturelle Kompetenz in der Suchtarbeit

    Transkulturelle Kompetenz ist die Grundlage migrationsgerechter Suchtarbeit und wird definiert als «Fähigkeit, individuelle Lebenswelten in der besonderen Situation und in unterschiedlichen Kontexten zu erfassen, zu verstehen und entsprechende angepasste Handlungsweisen daraus abzuleiten» (Domenig 2007).Diese Definition impliziert, dass für die Suchtentstehung und das Suchtverhalten wie auch für die (Sucht-)Behandlung oder Betreuung weniger ein «kultur-typisches» Verhalten von KlientInnen mit Migrationshintergrund relevant ist als ihre individuellen lebensweltlichen Erfahrungen und Prägungen. Transkulturelle Kompetenz kann nur dann vollständig zum Tragen kommen, wenn sich eine Einrichtung als Ganze diesem Grundsatz verpflichtet.

  • Was hinter einer Sucht stecken kann / Sucht und Trauma

    Sucht und Trauma - eine besondere Herausforderung. Es wird den Teilnehmenden der Zusammenhang zwischen Sucht und Trauma erläutert.

  • Wenn der Ausstieg aus der Sucht in der Ferne liegt.

    Welche Möglichkeiten zur Behandlung von chronifizierten Klienten gibt es? Welche Ansätze könnten dabei helfen?

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