Weitere Beiträge

1969, Solothurn

1969 – Solothurner Frühling – als die Theorie zur Praxis wurde

Nach der Entlassung eines Dozenten übte eine Gruppe von Studierenden an der Schule für Sozialarbeit Solothurn den Aufstand. Eine Zeit, die für die Schulleitung als Krise, für die Beteiligen als «Solothurner Frühling» in die Annalen einging. Die heutige Dozentin und Autorin Charlotte Friedli war damals mittendrin.

1933, Solothurn

1933 – Es begann in einer Schreinerei

Als das Seraphische Liebeswerk Solothurn 1933 das Sozial-Pädagogische Fürsorgerinnen-Seminar gründete, stand dieses nur den Mitgliedern der Schwesternschaft offen. Sie sollten für ihre sozialen Aufgaben ausgebildet werden. Im Laufe der Zeit öffnete sich die Schule immer mehr und wurde 1969 schliesslich zur Schule für Sozialarbeit. Mitten im Geschehen war auch die heutige Oberin Käthy Arnold.

×