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      Wasserhaushaltsbilanz und ldentifizierung von Schmutzwasserquellen mit hochaufgelösten Daten für eine moderne Siedlungswasserwirtschaft

      Zusammenfassung

      Diese praxisnahen Untersuchungen sollen einen Beitrag zur zukunftsorientierten Siedlungsentwässerung und zum Gewässerschutz vor dem Hintergrund eines kontinuierlichen Klimawandels leisten. Sie unterstützten das Konzept der «Schwammstadt», die Verbesserung des urbanen Klimas und des Umweltschutzes. Die Erkenntnisse der Studie sind hoch relevant für Gemeinden und sollen in einer «Webpage» für potentielle Planer und Anwender öffentlich zugänglich gemacht werden, um Hinweise zur Umsetzung der Regenwasserbewirtschaftung zu geben. Dafür wird, in Zusammenarbeit mit der Stadt Zürich (Entsorgung + Recycling Zürich, ERZ), für ein ausgesuchtes Pilotgebiet (Zürich‐Nord) mit hoher räumlicher und zeitlicher Auflösung der Wasserhaushalt des Entwässerungssystems bestimmt und ein Werkzeug zur Lokalisierung von Schadstoffquellen ausgearbeitet. Mit neuen Ansätzen werden hochaufgelöste Eingabedaten (Niederschlag, Temperatur, Wasserverbrauch, Luftbilder, etc.) zur Bestimmung von Versiegelungsgraden, Oberflächen und Vegetation für hydrologische Modelle verwendet und anschliessend mit einem hydrodynamischen Kanalnetzmodell gekoppelt. Hierbei werden die einzelnen Schritte jeweils mit einfachen Methoden (d.h. «basis»), herkömmlichen Methoden (d.h. «status‐quo») und neuen Methoden mit hochaufgelösten Daten (d.h. «Innovation») durchgeführt und miteinander verglichen.

      Projektbearbeitung

      Ehsan Rabiei, Yanick Dups, Sara Venuleo, Henning Lebrenz

      Projektpartner

      • Entsorgung + Recycling Zürich
      • Bundesamt für Umwelt

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