Derek Tumala: Eyes Melted Gold / Natunaw na ginto ang mga mata
Die Ausstellung «Eyes Melted Gold / Natunaw na ginto ang mga mata» von Derek Tumala, ist vom 14. bis 22. Juni 2025 im «der TANK» der HGK Basel zu sehen.
Die Ausstellung «Eyes Melted Gold / Natunaw na ginto ang mga mata» des in Manila (Philippinen) lebenden und arbeitenden Künstlers Derek Tumala, die vom 14. bis 22. Juni 2025 im «der TANK» der HGK Basel präsentiert wird, ist eine poetische, nichtlineare Erkundung von kolonialen und kapitalistischen Vermächtnissen.
Der Titel der Ausstellung spielt auf «The Golden Apples of the Sun» an, eine Kurzgeschichte von Ray Bradbury aus dem Jahr 1953 über ein Raumschiff, das versucht, ein Stück der Sonne zu ernten.
Die neu für «der TANK» entstandene Installation entfaltet sich durch Halluzinationen, Doppeltsehen, Psychedelik, Aberglauben, Wahn, Paranoia und Delirium. Hitze ist die metaphorische Hauptfigur und der Hitzeschlag wird zum Symbol und Auslöser für veränderte Wahrnehmungen und Halluzinationen.
«Fire Ants» (2025) und «Forever Burning» (2025) sind zwei Videos, die auf ewige oder zerstörerische Hitze anspielen, und «Animal Apocalypse» (2025) ist eine Serie von reflektierenden, hängenden Skulpturen – surreale, postnatürlich wirkende Tiere, die auf den ökologischen Kollaps verweisen.
Am Dienstag, 17. Juni findet von 18 bis 21 Uhr ein Special Opening der Ausstellung im Rahmen von Art@Dreipitz während der Art-Basel-Woche statt.
Diese Ausstellung ist eine Kooperation des Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel mit der 36. Ljubljana Biennale of Graphic Arts. Mit speziellem Dank an das Atelier Mondial.
Datum und Zeit
14.6.2025–22.6.2025, 16:00 Uhr iCal
Ort
der Tank
Ausstellung: 14. bis 22. Juni 2025
Special Opening im Rahmen von Art@Dreispitz: Dienstag 17. Juni 2025, 18 bis 21 Uhr
Öffnungszeiten:
Samstag und Sonntag, jeweils 14 bis 18 Uhr
Während der Art Basel: Mittwoch bis Sonntag, jeweils 14 bis 19 Uhr
Besuch nach Vereinbarung: dertank.hgk@fhnw.chVeranstaltet durch
Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Kunst Gender Natur