Zukunft gestalten – Mit 1000 Studierenden, Dozierenden und Mitarbeitenden ist die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW eine facettenreiche Lern-, Lehr- und Forschungsgemeinschaft, die gesellschaftlich relevante Diskurse aufgreift, definiert, in Theorie und Praxis vorantreibt und so künftige Kulturen entwirft.
Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW befindet sich in historischen Gebäuden wie auch im 47 Meter hohen Hochhaus-Neubau. Zudem befinden sich die Campus-Werkstätten und der Ausstellungsraum «der TANK» auf dem Campusgelände. Das Campusgelände bildet das Zentrum einer Nachbarschaft mit Akteurinnen und Akteuren aus Kunst und Kultur, Design und Kreativwirtschaft. Von links nach rechts: Haus der elektronischen Künste (HeK); dahinter im selben Gebäude Ateliers des internationalen Austauschprogramms Atelier Mondial, Food Culture Lab der HGK FHNW sowie RadioX; Ateliergebäude, Campus-Werkstätten, Ausstellungsraum «der TANK», Hochhaus. Foto: Hans-Peter HuserDie Mediathek befindet sich im achten Stockwerk des Hochhauses und bietet sowohl geografisch als auch im übertragenen Sinne weitläufige Aus- und Einblicke. Foto: HGK FHNWImpressionen aus dem Projekt «Affective Environments» von Jan Torpus. Das Medienkunstprojekt «Affective Environments» wurde am Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen entwickelt. Besuchende werden zur Interaktion mit räumlich angeordneten Installationen in einem Ausstellungsraum eingeladen. Foto: Samuel Hanselmann«Give yourself a deep stretch.» Jersey-Schlauch-Kleiderhaut im Zeichensaal am Institut Mode-Design. Workshop zweites Semester «Stretch your world», Forum Körper- & Designverständnis. Der Fokus im Workshop liegt auf der Herangehensweise jenseits der Motorik des üblichen Zeichnens (Material: Bambusstab). HGK FHNW; Institut Mode-Design. Foto: Priska MorgerIm Café Freilager im Hochhaus wie auch im Bistro der Künste im Ateliergebäude werden täglich warme und kalte Speisen, Suppen und Salate sowie Sandwiches angeboten. Es wird dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit Lebensmitteln geachtet. Die Preise sind für Studierende angepasst. Foto: HGK FHNWMaster of Art in Visual Communication, Thesis-Ausstellung im September 2018. Die präsentierten Thesis-Projekte zeigen ein breites Spektrum von Fragestellungen der visuellen Kommunikation auf. Es reicht von der angewandten Thematik bis zu forschenden Projekten, vom typografischen Objekt zur filmischen Sequenz und von der auf Wissensvermittlung ausgerichteten Grafik bis zum engagierten inhaltlichen Statement. Foto: Ivana KresićDoing Fashion Graduate Show 2019 im Grand Casino Basel: Janine Reitmann, Bachelor Graduate Designer. Mit der Graduate Show zeigt das Institut Mode-Design im nationalen und internationalen Rahmen die Entwicklung seines Leitsatzes «Doing Fashion» in vielfältigen Formen der Präsentation und Performance. HGK FHNW; Institut Mode-Design. Foto: Bon WongwannawatCecilia Bengolea: Danse au fond de la mer. Performance im Ausstellungsraum «der TANK», Sommer 2019. Foto: Guadalupe Ruiz„DreamLab“ der Diciannove (19. Jahrgang am Institut HyperWerk) für das neue Jahresthema 2019. Um die Aktualität der Studieninhalte zu garantieren, wird am HyperWerk im zweiten Studienjahr in einer ausführlichen Recherche- und Debattenphase ein Jahresthema gefunden. An diesem Jahresthema richtet sich im folgenden Jahr das gesamte HyperWerk aus. Foto: Benedikt ElmalehBegehung der Güterhalle St. Johann, Aufführungsort des Stücks «Überläufer*» im Rahmen von ZeitRäume Basel 2019. «Wandelräume – Musik und Migration» ist ein interdisziplinäres Projekt zwischen Musik und Szenografie, das im Frühlingssemester 2019 von Studierenden der Innenarchitektur und Szenografie im zweiten Semester in Kooperation mit der Hochschule für Musik FHNW erarbeitet wird. Foto: Hans-Peter HuserNähatelier am Institut Mode-Design. Foto: Hans-Peter HuserDas Ateliergebäude der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, ein denkmalgeschütztes Lagerhaus des einstigen Zollfreilagers, wurde in Ateliers, Büros, Seminarräume und Werkstätten umgebaut. Foto: Hans-Peter HuserDie gemeinsame Arbeit in den Campus-Werkstätten ist von Eigenverantwortung bezüglich Sicherheit und Gesundheitsschutz sowie Solidarität gegenüber Mitnutzenden getragen. Es wird Wert auf Nachhaltigkeit gelegt im Sinne eines verantwortungsbewussten Umgangs mit Materialien, Geräten und Maschinen. Foto: Christian KnörrCordone Ombelicale: Performance vom Performancekollektiv fluxlux (Sophie Buscetta, Valentina Merz, Florine Thomke) am Hyper Festival 2019. Mit der Diplomausstellung im Sommer 2019 in Form des HyperFestivals ist das Institut HyperWerk aktiv in die „Ziel Zukunft Biennale“ involviert. Die Biennale beschäftigt sich mit der Entwicklung eines positiven Zukunftsbildes mit Beiträgen aus Kunst, Design, Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt. Foto: Andrea ItenWerkschau im Foyer der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW. Bachelor-Studierende des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design im vierten Semester zeigen Einblicke in das Semesterprojekt «Fotografie, Raumprojekt und elektronische Bildmedien». Foto: Simon Mader«The Waves of the Oh!s and the Ah!s», Sommerschule «Ocean Space» des Instituts Kunst an der TBA21–Academy in Venedig im Sommer 2018. Foto: Enrico Fiorese«Bewegte Plakate»: Am Open House 2019 werden unter anderem Arbeiten aus dem Bachelor-Studiengang Visuelle Kommunikation im Fach Schwerpunkt Medium (drittes. Semester) ausgestellt. Foto: Benjamin KunzAufführung eines der vier Workshop-Projekte im Frühlingssemester 2019, auf Grundlage des Theaterstückes „Einige Nachrichten an das All“ von Wolfram Lotz. Bühnenbild-Autoren im Bild: Esra Fidan und Joël Gasser zusammen mit Schauspielstudierenden der Hochschule der Künste Bern. Foto: Nadia FistarolDie Sitzmöbel für den Aussenbereich sind nach einem Entwurf aus dem Studiengang Industrial Design entstanden. Bepflanzbare Ausstellungselemente aus dem Masterstudio Design werden zudem multifunktional eingesetzt. In der Mitte des Freilager-Platzes werden Objekte für das Semesterprojekt Wechsel.Wirkung von Studierenden der Innenarchitektur und Szenografie aufgebaut. Foto: Hans-Peter HuserIm Rahmen von Ventura Future 2019 / Milano Design Week präsentiert das Institut Industrial Design «Making of: Basel Edition», eine Ausstellung über das Entstehen. Foto: Ivo SchläpferVideowalk im Rahmen des «Lab Lassnig», eine Kooperation mit dem Kunstmuseum Basel. Besuchenden der Ausstellung «Maria Lassnig. Zwiegespräche» im Kunstmuseum Basel steht ein Pool an Angeboten zur Verfügung, die von Master-Studierende des Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design entwickelt wurde. Foto: Simon MaderKunststudierende am Experimentieren im Aesthetic Practice Lab im Herbstsemester 2018/19. Foto: Seline BaumgartnerMit dem Aesthetic Practice Lab, den dazugehörenden HD-Schnittplätzen und Studioproduktionsflächen stehen den Studierenden, Lehrenden und Mitarbeitenden viele Möglichkeiten in den Bereichen Broadcasting, Performance, Tanz, Bewegtbild und Sound zur Verfügung.Grandhotel Giessbach – un monde à part.: Aufnahme der Projektgruppe «Grandhotel Giessbach» in der Ausstellung «Hotel Giessbach» am Open House 2019. Im Semesterprojekt von Studierenden der Innenarchitektur und Szenografie im Herbstsemester 2018/19 steht die Entwicklungsgeschichte des Ortes der Giesbachfälle und insbesondere des «Grandhotel Giessbach», als eines der «Swiss historic hotels» im Zentrum des Interesses. Szenografische Konzepte im Innen- und Aussenbereich werden entwickelt. Foto: David BlochWelche Bedeutung Gestaltung für heutige und künftige Lebenswelten hat zeigen Absolventinnen und Absolventen des Instituts Integrative Gestaltung der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW in der Ausstellung Master-Thesis 20 im Sommer 2019. Sara Ariscis Inspiration für ihre Abschlussarbeit «Re-thread», sind die mannigfaltigen Analogien, die sich aus der Gegenüberstellung von Flechten und Stricken ergeben. Foto: Eleni KougionisHolz, Metall, Kunststoff, Rapid Prototyping, Lackieren, Bildhauerei, Siebdruck, Buchbinden, Nähen: Die hochschuleigenen Werkstätten und Ateliers auf dem Campus ermöglichen das Erlernen von analogen Techniken und digitalem Know-how. Die Campus-Werkstätten sind für Studierende, Dozierende und Mitarbeitende nahezu das ganze Jahr zugänglich. Foto: Nici JostRealisierte Produkte und Prototypen, die im Rahmen des Studiums Industrial Design entwickelt werden, sind im Modell- und Materialarchiv am Institut ausgestellt. Foto: André HönickeVorbereitungen für den Frauenstreik 2019 im FoodCultureLab. Das FoodCultureLab ist sowohl Küche, wie auch Plattform zur Auseinandersetzung mit Esskultur. Foto: Hans-Peter HuserWorkshop von Designer und Gastdozent Jonathan Levien am Institut Industrial Design im Rahmen von «Querblicke» im Herbstsemester 2018/19. Die Veranstaltungsreihe «Querblicke» lädt Persönlichkeiten aus Design und Kunst ein, aus ihrem kreativen Alltag zu berichten. Foto: André Hönicke
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Die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW bildet die nächste Generation von eigenständig-denkenden und handlungsfähigen Künstlerinnen und Gestaltern aus.
Im Rahmen eines umfassenden Kulturprogrammes aus Symposien, Konferenzen, Ausstellungen und Vortragsreihen laden wir Sie ein, zu erfahren, wie innovative Alltagsgegenstände und Anwendungen entstehen. Sie lernen herausragende künstlerische Nachwuchspositionen kennen, Sie erleben, wie Kunst und Design kulturelle Entwicklung beeinflussen können und erfahren, wie sich daraus erfolgreiche Geschäftsmodelle entwickeln und auf dem Markt etablieren lassen.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln Der Campus ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln optimal erreichbar. Die Haltestelle Freilager der BLT-Tramlinie 11 befindet sich unmittelbar vor dem Campus (ab Bahnhof Basel SBB Richtung Aesch).
Anreise mit dem Auto Wählen Sie die Autobahn A2, Ausfahrt Basel-St. Jakob und folgen Sie der Signalisation Dreispitz. Benützen Sie von der Münchensteinerstrasse her Tor 13 ins Dreispitzareal und parkieren Sie Ihr Auto in einem der öffentlichen Parkhäuser Ruchfeld oder Leimgrube. Beim Programmieren des Navigationsgerätes beachten Sie bitte, das der Freilager-Platz auf dem Gebiet der Gemeinde Münchenstein BL liegt.
Hinweis: Zufahrt mit Auto für Menschen mit Behinderung Wählen Sie die Zufahrt über die Florenz-Strasse in Richtung Hochhaus (D). Um die Polleranlage vor dem Campus der Künste versenken zu lassen, betätigen Sie bitte die Klingel. Sie werden mit unserem Empfang im Hochhaus (D) verbunden.
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Freilager-Platz 1 Postfach CH-4002 Basel
Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW Freilager-Platz 1, Hochhaus, Empfang 4142 Münchenstein b. Basel
T Empfang + 41 61 228 44 00 T Zentrale + 41 61 228 44 44 M aW5mby5oZ2tAZmhudy5jaA==