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17.11.2025 | Hochschule für Wirtschaft

Zwischen Hörsaal und Höchstleistung

Wie ein FHNW-Student den Balanceakt zwischen Studium und Spitzensport meistert. Thondup Retzke hat einen Bachelor-Abschluss in Business Information Technology und studiert aktuell im Master International Management. Gleichzeitig ist er als Spitzenschwimmer aktiv.

Weshalb hast du dich seinerzeit für ein Studium an der FHNW entschieden?

Ursprünglich habe ich mich für ein Studium an der FHNW entschieden, weil mich der Studiengang Business Information Technology besonders angesprochen hat. Er verbindet Wirtschaft und Informatik, zwei Bereiche, die mich beide sehr interessieren und in der heutigen Arbeitswelt eng miteinander verknüpft sind.

Wie gelingt es dir, Studium und Spitzensport unter einen Hut zu bringen?

Damit ich Studium und Spitzensport erfolgreich miteinander vereinen kann, benötige ich einen strukturierten Plan mit klaren Prioritäten. Die Zeit, die mir zur Verfügung steht, versuche ich bewusst und so effizient wie möglich zu verwenden. Gleichzeitig erfordert es ein gewisses Mass an Flexibilität, da manche Phasen des Studiums wie auch des Sports gewisse Kompromisse erfordern.

Inwiefern unterstützt dich das Studium in deiner sportlichen Karriere (z. B. mentale Stärke, Organisation, Wissen für deine Laufbahn nach dem Sport)?

Das Studium unterstützt mich auf verschiedenen Ebenen bei meiner sportlichen Karriere. Einerseits stärkt es meine organisatorischen Fähigkeiten, da ich lerne, komplexe Aufgaben zu strukturieren und Prioritäten zu setzen. Das kommt mir auch im Training und im Wettkampf zugute. Andererseits trägt das Studium in Kombination mit dem Sport zu meiner mentalen Stärke bei. Gerade in Prüfungsphasen oder in Projekten sind Durchhaltevermögen und Konzentration während des harten Trainingsumfangs sehr gefragt. Darüber hinaus bin ich überzeugt, dass Student-Athletes durch diese Doppelbelastung besser gewappnet sind für eine zunehmend anspruchsvolle und dynamische Arbeitswelt. Man lernt schon früh mit Stress, Verantwortung und den wechselnden Anforderungen umzugehen.

Gibt es Momente, in denen der Sport mit den Anforderungen des Studiums in Konflikt gerät und wie bist du damit umgegangen?

Ja, es gibt durchaus Momente, in denen der Sport mit den Anforderungen des Studiums in Konflikt gerät, besonders in intensiven Prüfungsphasen. Genau in solchen Phasen sind Durchhaltevermögen und Konzentration gefragt. Hier muss man dann auch flexibel sein und Prioritäten vorübergehend ändern.

An welche Highlights aus deinem Studium denkst du besonders gerne zurück, auch im Hinblick auf deine Rolle als Sportler?

Ein Highlight waren für mich die Projekte und Gruppenarbeiten, bei denen ich mein Wissen direkt anwenden konnte. Da merkte ich gleichzeitig, wie sehr mir die im Sport trainierte Disziplin und Teamfähigkeit zugutekamen. Besonders positiv erinnere ich mich auch an Situationen, in denen ich Projekte oder Prüfungen erfolgreich gemeistert habe, obwohl Sport und Studium sich zeitlich stark konfligiert haben. Diese Erfahrungen haben mir gezeigt, dass sich die Leistungen im Studium und im Sport gegenseitig sowohl fordern als auch fördern.   

Wie hat dein Umfeld an der FHNW (Professor:innen, Mitstudierende, Betreuung) dich in deiner Doppelrolle als Student und Sportler unterstützt?

Ich habe viel Unterstützung durch mein Umfeld erfahren dürfen. Professor:innen zeigten Verständnis, wenn ich aufgrund von Wettkämpfen oder Trainingslagern flexiblere Lösungen brauchte, sei es bei Abgabeterminen oder Leistungsnachweisen. Auch Mitstudierende haben mir geholfen, wenn ich bei Gruppenarbeiten einmal nicht an allen Terminen dabei sein konnte oder wenn ich Fragen zu verpassten Vorlesungen hatte.  Diese Offenheit und Unterstützung haben mir ermöglicht, die Doppelbelastung gut zu meistern. 

Welche Tipps würdest du anderen Sportler:innen geben, die überlegen, ein Studium parallel zu ihrer sportlichen Laufbahn zu beginnen?

Mein wichtigster Tipp ist, strukturiert zu planen und offen zu kommunizieren, sowohl mit Dozierenden als auch mit Mitstudierenden. Man sollte keine Angst haben um Unterstützung zu bitten, wenn sich Sport und Studium überscheiden. Gleichzeitig ist es wichtig, flexibel zu bleiben und nicht den Anspruch zu haben, in beiden Bereichen jederzeit 100% perfekt zu sein. Die Disziplin, das Zeitmanagement und die mentale Stärke, die man aus der Doppelbelastung entwickelt, sind wertvolle Fähigkeiten, die nicht nur im Studium und im Sport, sondern auch im späteren Berufsleben einen grossen Vorteil darstellen.

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Gabriela Rüegg-Saupper

Gabriela Rüegg-Saupper

Co-Leiterin Kommunikation und Marketing der Hochschule für Wirtschaft FHNW

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gabriela.rueegg@fhnw.ch

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