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Asimute: Intelligenter Eigenverbrauch und Speicherung für eine bessere Nutzung von Energie

ASIMUTE zielt darauf ab, durch die Einbeziehung der Endnutzer*innen innovative Lösungen für eine verbesserte und sichere Energienutzung und -speicherung zu entwickeln.

Technologien

Vehicle-2-Home, Elektromobilität, Photovoltaik, Speicher

Ausgangslage

Das im Rahmen des Programms INTERREG V Oberrhein durchgeführte Projekt (Smart Meter Inclusif 2019-2022), an dem die FHNW ebenfalls beteiligt war, hat es ermöglicht, ein neues intelligentes Werkzeug zur Unterstützung des proaktiven Managements der Energieausgaben durch die Endverbraucher zu entwickeln. Das multidisziplinäres Projekt ASIMUTE baut darauf auf und strebt an, die gewonnenen Erkenntnisse über den individuellen Verbrauch von Geräten zu nutzen, um den Eigenverbrauch zu erhöhen und die bereits vorhandenen Speichermöglichkeiten besser zu nutzen.

Ziele

Das allgemeine Ziel des Projekts ASIMUTE besteht darin, Lösungen für eine optimierte und sichere Energienutzung und -speicherung zu finden, indem die Endnutzer*innen während des gesamten Projekts einbezogen werden. Ziel ist es, ein Gleichgewicht zwischen der Energienachfrage und der Produktionskapazität der erneuerbaren Energien unter Berücksichtigung der vorhandenen Speichermöglichkeiten herzustellen. Die Projektpartner*innen werden sich dabei mit Werkzeugen der künstlichen Intelligenz und Umfragen unter Verbrauchern, Energieversorgern und Interessengruppen am Oberrhein behelfen. Das Projekt soll verbindend und multidisziplinär sein, da es Aspekte sowohl aus technischer als auch aus sozialwissenschaftlicher Sicht abdecken wird. Die rechtliche Machbarkeit im trinationalen Kontext sowie die Akzeptanz durch die Endverbraucher im unterschiedlichen kulturellen Kontext der drei Länder werden untersucht werden.

Das Schweizer Konsortium, hat sich zum Ziel gesetzt, eine kostenlosen Online-Softwaretools für die Dimensionierung und Analyse von bidirektionalen Vehicle-2-Home-(V2H)-Systemen zu entwickeln.

Projekt-Information

Auftraggeber

Regbas

Ausführung

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW

Projektteam

Schweiz: Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW), Solextron

(assoziiert), Primeo Energie (assoziiert)

Frankreich: Université de Haute-Alsace (UHA) (Konsortialführung),

CNRS Délégation AlsaceAlter Alsace Energies, EDF,

Hager Electro Sas, TRION-climate, Tuba Mulhouse, Voltec Solar

Deutschland: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Hochschule

Furtwangen (HFU), Rheinland-Pfälzische Technische Universität

Kaiserslautern-Landau (RPTU), Karlsruhe Institute of Technology

(KIT), Hochschule Offenburg, Badenova NETZE GmbH, Pfalzwerke Netz

Dauer

09/2023 bis 08/2026

Förderung

Interreg

Projektleitung

Prof. Dr. Matthias Resch

Die FHNW

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
Institut für Elektrische Energietechnik
Matthias Resch

Prof. Dr. Matthias Resch

Dozent für Elektrische Energietechnik

Telefonnummer

+41 56 202 78 58

E-Mail

matthias.resch@fhnw.ch

Adresse

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

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