Hauptinhalt überspringenNavigation überspringenFooter überspringen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
De
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

      Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung und Dienstleistungen
      • Internationales
      • Die FHNW
      De
      Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

      Nächste Infotage
      Jetzt anmelden:
      →

      Hochschulen
      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Institute
      Forschungsprojekte realisieren
      Leistungshalbleiter auf dem Prüfstand

      Leistungshalbleiter auf dem Prüfstand

      Entwicklung eines zustandsorientierten Monitoring-Systems für DC-Switch Module im Hinblick auf die Lebensdauer.

      1/4
      2/4
      4/4

      Ziele

      Ziel ist es, ein zustandsorientiertes Monitoring-System für die in DC-Breaker verbauten Halbleiter-Module zu entwickeln. Dieses soll auf verschiedenen am Modul und am Kühler gemessenen zeitlichen Temperatur-, Strom und / oder Spannungsverläufen basieren. Eine intelligente Analyse und Auswertung der Messdaten soll es ermöglichen, die verbleibende Lebensdauer von einzelnen Halbleiter-Modulen abzuschätzen. Mit dem Monitoring System soll das Versagen des «Thermal Interface Material» gemessen und beschrieben werden.

      Ausgangslage

      Ein zustandsorientiertes Monitoring-System soll dazu führen, dass Wartungs- und Ersatzarbeiten bei einem verbauten DC-Breaker auf einem Hochseeschiff dann durchgeführt werden, wenn das Schiff im Hafen steht. Andernfalls würden horrende Kosten entstehen, wenn die Module auf See ausfallen und dort gewartet werden müssten.

      Ergebnisse

      Um die Entwicklung eines solchen Monitoring-Systems voranzutreiben, wurde an der FHNW in Zusammenarbeit mit Astrol ein variabler Lastwechselprüfstand entwickelt, mit welchem der Alterungsprozess der verschiedensten Leistungshalbleiter-Module in einem beschleunigten Verfahren, an mehreren Modulen gleichzeitig ermittelt werden kann.
      Verschiedenste Messgrössen (elektrische Spannungen, Ströme und Temperaturen) von Dioden-Modulen wurden während der zyklischen Belastung aufgenommen. Es wurde analysiert, welche der gemessenen Grössen sich als Indikator für eine fortgeschrittene Alterung der Dioden-Module eignet. Die sprungartigen Anstiege der Messgrössen in Funktion der Anzahl gefahrenen Lastzyklen konnten mit der Alterung der Halbleitermodule korreliert werden.
      Diese Erkenntnis wird nun in der nächsten DC-Breaker Generation genutzt, um mögliche Ausfall-Risiken frühzeitig zu erkennen und den Service der Installationen besser planen zu können.

      Projekt-Information

      table_scrollable_animation_gif

      Auftraggeber

      Astrol Electronic AG

      Ausführung

      Institut für Elektrische Energietechnik FHNW, Institut für Thermo- und Fluid-Engineering FHNW

      Dauer

      16 Monate

      Förderung

      Forschungsfonds Aargau

      Projektteam

      Astrol: Andreas Stöckli, Michael Bader

      FHNW: Prof. Dr. Norbert Hofmann, Prof. Dr. Nicola Schulz, Roland Fischer, Jonathan Richner, Nino Degiampietro, Kevin Hauenstein, Dominic Müller, Christian Breuer

      Die FHNW

      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Institut für Thermo- und Fluid-Engineering
      ht_ins_itfe_forschung_simulationsmethodenht_ins_itfe_projekt_teaserht_ins_iee_projekt_teaser

      Angebot

      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung & Dienstleistungen

      Über die FHNW

      • Hochschulen
      • Organisation
      • Leitung
      • Facts and Figures

      Hinweise

      • Datenschutz
      • Accessibility
      • Impressum

      Support & Intranet

      • IT Support
      • Login Inside-FHNW

      Member of: