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      NAEEA+: Netz- und Anlagenschutz zur optimalen und sicheren Integration von dezentralen Energieerzeugungsanlagen im Verteilnetz

      Gemeinsam mit führenden Expert*innen aus Industrie und Forschung gestalten wir die nächste Generation des Netz- und PV-Schutzes, um eine nachhaltige Energiezukunft zu ermöglichen.

      Darstellung der verschiedenen NA-Schutzeinstellungen für Unterspannungsschutz in der DACH-Region im Vergleich

      Technologien

      Systembetrieb und Sicherheitsbewertung, Netz- und Anlagenschutz, Photovoltaik

      Ausgangslage

      Heute gilt in der Schweiz, dass die EEA eine breite Funktionalität bezüglich Schutz- und Regelungsfunktionen aufweisen müssen ("Ländereinstellungen Schweiz"). Die Branchenempfehlung des Verband Schweizerischer Elektrizitätsunternehmen (VSE, Version 2014) fordert zudem, dass EEA ab 30 kVA-Anschlussleistung über externe Schutzeinrichtungen verfügen müssen. Das Eidgenössische Starkstrominspektorat (ESTI) hat diese Branchenempfehlung in der Weisung 233:0918 berücksichtigt.

      Diese externe Schutzeinrichtung ist jedoch umstritten und wird nicht von allen VNB umgesetzt. Unbestritten sind die Notwendigkeit und die korrekte Funktion des NA-Schutzes. Unklar ist jedoch, ob der heute ab 30 kVA verlangte externe NA-Schutz (NA-Schutz Relais und 2 externe Kuppelschalter) eine adäquate Massnahme zur Erreichung dieser Schutzziele darstellt. Im Weiteren könnte der externe NA-Schutz mit insgesamt bis zu vier Kuppelschaltern in Serie (extern und intern) sowie doppelter unabhängiger NA-Schutz-Funktion das Risiko erhöhen, dass die EEA die Anforderungen an netzstützende Funktionen (insb. Blind- und Wirkleistungsregelung sowie FRT) nicht mehr korrekt erfüllen kann.

      Ziele

      • P+D Projekt für das BFE mit breiter Unterstützung aus der Industrie.
      • Das Projekt erarbeitet die wissenschaftlichen und praktischen Grundlagen für den "Netz- und PV-Schutz zur optimalen und sicheren Integration von dezentralen Stromerzeugungsanlagen in das Verteilnetz".
      • Die Ergebnisse fliessen in das Branchendokument des VSE für den zukünftigen Anschluss von Schweizer PV-Anlagen (und anderen Stromerzeugern) an die NE7 ein.
      • Die FHNW leitet das AP der Prüfung der rechtlichen Rahmenbedingungen zu „Externen Schutzeinrichtungen“ für dezentrale Erzeugungsanlagen
      • Das FEN leitet das Konsortium aus 6 akademischen Partnern und rund 25 Partnern aus Industrie und Verbänden.

      Im Projekt sollen folgende Hauptfragestellungen beantwortet werden:

      • Welche möglichen Fehlerursachen und Schadensereignisse können aus Netzsicht durch das Fehlverhalten einer EEA eintreten?
      • Mit welchen Schutz-​ und Ausführungsmassnahmen können die damit verbundenen Risiken auf ein tolerierbares Mass gesenkt werden
      • Gibt es ein Kriterium (z. B. eine bestimmte Anschlussleistung), welches zur Beurteilung des Gefährdungspotenzials einer EEA für das Verteilnetz hinzugezogen werden kann?
      • Was sind Richt- oder Grenzwerte zu einem entsprechenden Kriterium (z. B. welche Anschlussleistung), ab welchen der VNB zusätzliche Schutzmassnahmen vorsehen soll? Zusätzliche Massnahmen sind z.B. Redundanzen, Transparenz, Prüfbarkeit sowie Sicherstellung der korrekten Schutz-Einstellungen auch nach einer Software-Aktualisierung.

      Ergebnisse

      • Identifikation von Störszenarien zur NA-​Schutz-Untersuchung
      • Abbildung der Störszenarien mit realistischen Verteilnetzmodellen
      • Modellierung des Fehler-​ und Netzschutzes
      • Modellierung des internen und externen NA-​Schutz-Verhaltens

      Projekt-Information

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      Auftraggeber

      Bundesamt für Enenergie BFE

      Ausführung

      Hochschule für Technik FHNW

      Projektteam

      ETHZ (FEN) (Projektkoordinator), BFH, FHNW, TU Graz, FGH Mannheim, VSE, Swissolar + ~25 andere Partner (Versorgungsunternehmen, Verbände)

      Dauer

      09/2022 bis 09/2024

      Förderung

      Bundesamt für Enenergie BFE

      Projektleitung

      Prof. Dr. Matthias Resch

      Die FHNW

      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Institut für Elektrische Energietechnik
      Matthias Resch

      Prof. Dr. Matthias Resch

      Dozent für Elektrische Energietechnik

      Telefonnummer

      +41 56 202 78 58

      E-Mail

      matthias.resch@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

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