
Plattform Informationskompetenz
Das Ziel dieses Entwicklungsprojektes ist die Erstellung eines digitalen Lehrmittels und Nachschlagewerks zur Stärkung der Informationskompetenz an der Hochschule.
Prototypen-Skizzen «Plattform Informationskompetenz»
Ausgangslage
Informationskompetenz ist eine Schlüsselqualifikation der modernen Informationsgesellschaft. Im Projekt «Plattform Informationskompetenz» entwickeln wir ein neues Format für die digitale Lehre dieser Qualifikation.
Ziele
Bei der Plattform Informationskompetenz handelt es sich um einen breit einsetzbaren digitalen Werkzeugkasten zur flexiblen und anregenden Aneignung von Wissen und zur Qualitätssteigerung in den Bereichen Informationskompetenz und wissenschaftlichem Schreiben. Sie trägt bei zur Standardisierung des Wissens und der Anforderungen im formal korrekten und kritischen-reflektierten Umgang mit Informationen und führt zu qualitativ besseren Berichten.
Die Plattform Informationskompetenz dient
- den Studierenden im Selbststudium oder im Rahmen von Unterrichtseinheiten sowie als Nachschlagewerk,
- den Dozierenden als flexibel einsetzbares digitales Lehrmittel, welches in unterschiedlichen Unterrichtsformaten (flipped oder klassisch) verwendet werden kann und
- den Fachcoachs als Unterstützung in der Begleitung von Projektberichten.
Vorgehen
Die Plattform wird als attraktiv gestalteter digitaler Werkzeugkasten konzipiert und stellt userorientiert aufbereitetes Basiswissen, Übungen, Checklisten, Quiz etc. bereit in den Bereichen «Informationen suchen», «Informationen bewerten», «Informationen organisieren» und «Informationen verarbeiten». Es werden Bedürfnisabklärungen und Testings bei den Usergruppen durchgeführt und alle Usergruppen einbezogen in die Entwicklung der Plattform.
Projekt-Information |
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Auftraggeber |
Hochschulinternes Entwicklungsprojekt |
Ausführung |
Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften FHNW und Institut für interaktive Technologien FHNW |
Dauer |
2 Jahre |
Projektteam |
Dr. Roswitha Dubach (Projektleitung), Dr. Anita Gertiser, Fabian Affolter, Prof. Dr. Jürg Keller, Matej Zmitko |