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      iPole 2019: Internationale Studierende arbeiten mit der Standortförderung Aargau
      4.10.2019 | Hochschule für Technik und Umwelt

      iPole 2019: Internationale Studierende arbeiten mit der Standortförderung Aargau

      Eine Gruppe aus internationalen Studierenden untersucht mit der Standortförderung Aargau, wie die Möglichkeiten der Region besser präsentiert werden können.

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      iPole steht für Integrated Project Oriented Learning Environment und ist eine internationale und interdisziplinäre Plattform für Studierende. Organisiert vom Institut für Interaktive Technologien FHNW sind dieses Jahr Studierende aus China, England, Südafrika und der Schweiz eine Woche zu Besuch auf dem FHNW Campus Brugg-Windisch.

      Die Aufgabe der Studierenden: Zusammen mit der Standortförderung Aargau arbeiten sie an der geplanten Plattform «Work Life Aargau». Auf der Online-Plattform können sich ab Sommer 2020 Aargauer Unternehmen als attraktive Arbeitgeber präsentieren und ihr Employer Branding stärken. Die Fachhochschule Nordwestschweiz ist als Entwicklungspartner eng bei der Entwicklung der Plattform involviert.

      Spezifisch untersuchen die iPole-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer, wie die Vorteile und Möglichkeiten der Region besser sichtbar gemacht werden können. Mit ihrem unterschiedlichen Hintergrund aus Informatik, Design, Psychologie oder Geographie, entwickeln die Studierenden in interdisziplinären Teams Prototypen für interaktive Visualisierungen und multimediale Anwendungen. Die Resultate präsentieren die Studierenden im Januar 2020.

      Die beteiligten Hochschulen:

      • Hochschule für Technik FHNW
      • Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
      • Northumbria School of Design
      • University of Pretoria, Department of Geography, Geoinformatics and Meteorology
      • Harbin Institute of Technology: School of Computer Science

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