Hauptinhalt überspringenNavigation überspringenFooter überspringen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
De
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

      Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung und Dienstleistungen
      • Internationales
      • Die FHNW
      De
      Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien
      Hoch...
      Hochschule für Technik...
      News
      Künstliche Intelligenz – Motor für die Produk...
      3.7.2025 | Hochschule für Technik und Umwelt

      Künstliche Intelligenz – Motor für die Produktion der Zukunft

      Wie KI die Industrie smarter macht: Ein Forschungsprojekt der FHNW zeigt Wege auf

      Die Produktion von morgen ist vernetzt, intelligent – und immer öfter von Künstlicher Intelligenz (KI) unterstützt. Doch wie genau kann KI die industrielle Fertigung verbessern? Und was braucht es, damit Unternehmen diesen technologischen Sprung schaffen?

      Diesen Fragen ist ein Forschungsprojekt an der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW nachgegangen. In Zusammenarbeit mit dem Industriepartner Endress+Hauser Flow untersuchte das Team rund um Prof. Markus Krack und Masterstudent Lukas Brunner, wie KI in der Praxis eingesetzt werden kann – und wo heute noch Stolpersteine liegen.

      Intelligente Maschinen mit Weitblick

      KI-Systeme können Produktionsprozesse in Echtzeit analysieren, Fehler automatisch erkennen und sogar selbstständig Korrekturen einleiten. So wird nicht nur die Produktqualität verbessert, sondern auch Ressourcen geschont – etwa durch geringeren Ausschuss und effizientere Abläufe. Besonders spannend wird es, wenn individuelle Kundenwünsche (Stichwort: „Mass Customization“) auf die Effizienz einer Serienproduktion treffen. KI macht genau das möglich.

      Portrait of Prof. Markus C. Krack
      „KI wird die industrielle Produktion nicht ersetzen – aber sie wird sie deutlich verändern. Unternehmen, die jetzt strategisch in Know-how und Anwendungen investieren, sichern sich einen langfristigen Vorsprung“
      Prof. Markus C. Krack

      Der Mensch bleibt entscheidend

      Trotz des grossen Potenzials setzen viele Unternehmen KI bisher nur zögerlich ein. Woran liegt das? Zum einen an der Komplexität der Technologie – und an der Verfügbarkeit von Fachkräften. Zum anderen aber auch an der Unternehmenskultur: Eine datengetriebene Denkweise muss sich erst etablieren. Denn ohne saubere Daten und das richtige Verständnis dafür, was KI leisten kann (und was nicht), bleiben viele Möglichkeiten ungenutzt.

      Wo KI heute schon glänzt

      Besonders gut funktioniert der KI-Einsatz bereits in der Qualitätssicherung: Mit Hilfe von Computer Vision lassen sich Fehler automatisch erkennen – schneller und zuverlässiger als mit dem menschlichen Auge. Auch bei der Automatisierung von administrativen Prozessen spielt KI ihre Stärken aus. Deep-Learning-Modelle können etwa Daten auswerten, Anomalien erkennen oder Aufgaben wie die Datenpflege übernehmen.

      Technologie-Radar gibt Orientierung

      Als Ergebnis des Projekts hat die FHNW ein sogenanntes Technology Radar entwickelt – eine strategische Landkarte, welche KI-Technologien 2025 besonders relevant sind. Unternehmen erhalten damit eine fundierte Orientierungshilfe, um gezielt in zukunftsweisende Lösungen zu investieren.

      Fazit: Jetzt ist der richtige Moment

      KI ist längst kein Zukunftsthema mehr – sie ist da. Wer sich jetzt mit dem Thema auseinandersetzt, kann nicht nur seine Produktion effizienter und nachhaltiger gestalten, sondern sich auch einen klaren Wettbewerbsvorteil sichern. Die FHNW unterstützt Unternehmen auf diesem Weg – mit Forschung, Weiterbildung und konkreten Umsetzungshilfen.

      CAS Digital Industry

      Tipp: Ab 12. September 2025 startet der nächste CAS Digital Industry an der FHNW.

      Mehr Informationen

      Die FHNW

      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Markus Krack

      Prof. Markus Krack

      Dozent für Smart Factory

      Telefonnummer

      +41 56 202 78 79 (undefined)

      E-Mail

      markus.krack@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

      ht_newsNewsEntry0

      Angebot

      • Studium
      • Weiterbildung
      • Forschung & Dienstleistungen

      Über die FHNW

      • Hochschulen
      • Organisation
      • Leitung
      • Facts and Figures

      Hinweise

      • Datenschutz
      • Accessibility
      • Impressum

      Support & Intranet

      • IT Support
      • Login Inside-FHNW

      Member of: