
Nationales Netzwerk MINT-Bildung
Das Nationale Netzwerk MINT-Bildung hat sich zum Ziel gesetzt, den Fachkräftemangel in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu lindern.
Einblick in die Arbeit des Nationalen Netzwerks MINT-Bildung
Das Programm «Nationales Netzwerk MINT-Bildung» wurde 2017 mit dem Ziel gegründet, die Attraktivität der MINT-Fächer in der Volksschule zu erhöhen. Dafür haben über hundert beteiligte Personen eine Vielzahl an interessanten, innovativen und fachlich fundierten Modulen für die Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen der obligatorischen Schulzeit erarbeitet. Finanziert wurde diese Arbeit durch Projektgebundene Beiträge nach HFKG des Staatsekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI. Die Pädagogische Hochschule und die Hochschule für Technik FHNW fungierten im Programm als Leading Houses.
Für die Ausarbeitung der über 50 Module haben jeweils Dozierende einer Pädagogischen Hochschule mit Expert*innen von naturwissenschaftlich-technischen Hochschulen zusammengearbeitet. Auf diese Weise ist ein hochschulübergreifendes nationales Netzwerk entstanden, das auch nach 2024, dem Ende der finanziellen Unterstützung durch das SBFI, bestehen bleibt. Am monatlichen PodiuMINT treffen sich die Mitglieder des Netzwerks für den regelmässigen Austausch.