Angewandte Psychologie an den Schweizer Digitaltagen 2021
Künstliche Intelligenz, Robotik, HyperVideos, Augmented Reality und Diversity in ICT-Berufen. Mit diesen Themen beteiligte sich die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW an den Schweizer Digitaltagen vom 6. bis 10. November 2021.
Die Schweizer Digitaltage wollen die Digitalisierung erlebbar machen und den Dialog ermöglichen. Die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW war dieses Jahr mit vier Beiträgen vertreten:
Das Thema künstliche Intelligenz polarisiert. Die einen halten sie für einen grossen Fortschritt, die anderen fürchten die Konsequenzen. In einem Workshop beleuchteten Prof. Dr. Toni Wäfler, Prof. Dr. Knut Hinkelmann von der Hochschule für Wirtschaft FHNW und Prof. Dr. Roland Becker-Lenz von der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, wie künstliche Intelligenz sinnvoll eingesetzt werden kann und wo die Grenzen liegen. Künstliche Intelligenz – Fluch oder Segen?
An der diesjährigen Digitour war die Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW mit drei Ständen zum Thema «Digitalisiering in Forschung und Lehre» vertreten. Zu bestaunen gab es zum Beispiel die Sozialen Roboter aus dem Digital Innovation Lab, Alessia Rufs HyperVideos und ein Augmented Reality-Projekt unter der Leitung von Dr. Thomas Ryser.
Wie sollten Roboter aussehen, wenn sie den Menschen gegenübertreten? Mit dieser Frage beschäftigte sich Prof. Dr. Hartmut Schulze an der Diginight. Gemeinsam mit Prof. Dr. Knut Hinkelmann von der Hochschule für Wirtschaft FHNW referierte er zum Thema Künstliche Intelligenz und Robotik.
Am Digitaltag in Solothurn befasste sich Prof. Dr. Dörte Resch mit dem Thema Diversity in ICT-Berufen.
In ihrem Vortrag ging sie auf Basis verschiedener Forschungs- und Umsetzungsprojekte der Frage nach, wie Informatikberufe dargestellt sein müssen, damit sich auch geeignete Frauen und Männer als passende Kandidat*innen wahrnehmen.