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      Erste schweizweite Umfrage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit
      8.8.2018 | Hochschule für Soziale Arbeit

      Erste schweizweite Umfrage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit

      Föderalistische Strukturen und verschiedene Traditionen haben dazu beigetragen, dass Angebote und Strukturen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit lokal sehr unterschiedlich sind. Eine nationale Online-Umfrage im August und September 2018 trägt nun erstmals Wissen darüber zusammen.

      Bild zum Foroschungsprojekt «Schweizweite Umfrage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit» (©gettyimages.ch/Geber86)

      Ob Jugendzentren, begleitete Abenteuerspielplätze oder Gemeinschaftszentren, das alles sind Angebote der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Doch wie sind die Angebote strukturiert, finanziert und wie sieht die Qualitätssicherung aus? Wie schätzen Fachpersonen das Arbeitsfeld und aktuelle Entwicklungen ein? Eine dreisprachige Online-Umfrage zu diesen und vielen weiteren Fragen wird derzeit an alle Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in allen Landesteilen der Schweiz versandt.

      Mitarbeitende von Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit legen ihre Motivation für die Teilnahme an der Umfrage dar.

      Warum eine schweizweite Umfrage?

      Im Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz ist in den letzten Jahren einiges in Bewegung gekommen. Die wissenschaftlichen Tätigkeiten beschränkten sich bis anhin im Wesentlichen jedoch auf den Bereich der Praxisentwicklung auf Gemeinde- oder Kantonsebene. Die Umfrage der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW soll nun erstmals statistische Daten zu Strukturen, Angeboten und Inanspruchnahme von Offener Kinder- und Jugendarbeit auf nationaler Ebene liefern. Sie soll alle acht bis zehn Jahre wiederholt werden, um auch langfristige Entwicklungen aufzeigen zu können.

      Möglichkeiten für Kinder- und Jugendliche verbessern

      Aus den Umfrageergebnissen werden Folgerungen und Hypothesen für die Weiterentwicklung der Praxis abgeleitet. Ziel ist es, dass dadurch die Bedingungen für das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen in den Gemeinden und Regionen in der Schweiz verbessert werden. Dies betrifft insbesondere ihre Bildungs- und Mitwirkungsmöglichkeiten. Zudem werden die Forschungsergebnisse in einer dreisprachigen Buchpublikation veröffentlicht.

      Weitere Informationen

      Projekttitel

      Erste nationale Umfrage zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit

      Das Projekt ist ein Teilprojekt des Gesamtprojekts «Offene Kinder- und Jugendarbeit - Travail avec les enfants et des jeunes - Animazione socioculturale dell'infanzia e della gioventù in allen Sprachregionen der Schweiz» (www.doj.ch/sprachregionen).

      Auftraggeber

      Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ)

      Finanzierung

      Bundesamt für Sozialversicherungen (KJFG)
      Stiftung Mercator Schweiz

      Dauer

      Dezember 2017 - Dezember 2019

      Kooperationspartner
      • Dachverband Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ)
      • Féderation romande de l'animation socioculturelle (FederAnim)
      • Associazione degli Animatiori Socio-Culturali in ambito Giovanile della Svizzera Italiana (Giovanimazione)
      • Scuola universitaria professionale della Svizzera Italiana (SUPSI)
      • Ecole d’études sociales et pédagogiques, Lausanne et haute école de travial social et de la santé, Vaud (EESP)
      • Fachhochschule Westschweiz (HES-SO)

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      Julia Gerodetti

      Julia Gerodetti, MA

      Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

      Telefonnummer

      +41 61 228 59 31

      E-Mail

      julia.gerodetti@fhnw.ch

      Adresse

      Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

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