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RWA - A Game Engine for Real-World Audio Games

Doktoratsprojekt in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin

Forschungsschwerpunkt

Kommunikation Mensch und Maschine

Forschungsteam

Thomas Resch

Betreut durch

Prof. Dr. Stefan Weinzierl, Dr. Michael Kunkel

Projektpartner

Atelier Hauert-Reichmuth, Technische Universität Berlin

Projektdauer

1.10.2014 – 31.12.2017

Finanzierung

Maja Sacher Stiftung, St. Alban-Stiftung, Förderverein der Musik-Akademie Basel

Bisher wurde Software für Smartphones mit gleicher oder ähnlicher Funktionalität für automatische Museums- und Städteführer, Spiele und Projekte im Bereich der Medienkunst mit dem Schwerpunkt auf der Ausgabe von Ton und der realen Welt als Schauplatz immer wieder neu programmiert. Stattdessen wäre es möglich gewesen, diese Art von Anwendungen, welche im Folgenden unter dem Begriff Real World Audio Games (RWA Games) zusammengefasst werden, mit einer geeigneten Middleware zu erstellen. In der Entwicklung einer solchen Plattform steckt daher nicht nur ein großes künstlerisches, sondern auch kommerzielles Potenzial. Ziel dieser Promotion ist die Implementierung einer Game Engine für Mobile Devices auf Android und/oder iOS Basis, die das Design von RWA Games erlaubt.

Als wichtigstes Element auf der Eingabe-Seite dient die Lokalisierung auf Basis unterschiedlicher Tracking-Technologien und die Kommunikation mit der Engine durch Gesten- und Spracherkennung. Für die Erstellung der Spiel-Logik wird eine einfach zu programmierende Skripting-Sprache implementiert. Auf der Ausgabe-Seite liegt der Fokus auf der Audiowiedergabe über Kopfhörer, der Ton wird binaural mit Hilfe von Head Related Transfer Functions (HRTF) berechnet und ausgegeben, darüber hinaus wird die Skripting-Sprache Signal-Verabeitung erlauben. Andere Ausgabe-Geräte wie Display oder bspw. die Google-Glass-Brille können ergänzend zum Einsatz kommen.

Die erste Anwendung der Engine wird innerhalb des Audiowalks Human-Engine-Interference-Guide(H.E.I.-Guide) stattfinden, das gegenwärtig zusammen mit dem Künstlerpaar Sibylle Hauert und Daniel Reichmuth und der Hochschule für Musik FHNW geplant und voraussichtlich 2017 in Basel uraufgeführt wird. Dabei handelt es sich um eine Mischform aus interaktivem Spiel und Audiowalk im Hafenviertel der Stadt Basel.
 Eine künstlerisch-historische Analyse des H.E.I.-Guides zusammen mit vergleichbaren Arbeiten zwecks endgültiger Anforderungsdefinition der Middleware wird ebenfalls Teil dieser Projekts sein.

Forschung Hochschule für Musik Basel | Institut Klassik

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