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      Studio 31

      Entwicklung einer portablen Orgel und eines Cembalos mit 31 Tönen pro Oktave - in Kooperation mit der Schola Cantorum Basiliensis

      Forschungsschwerpunkt

      Neue und zeitgenössische Musik

      Forschungsfeld

      Anwendungsorientierte Grundlagenforschung, Aufführungspraxis der Neuen Musik, Instrumentarium der Neuen Musik

      Forschungsteam

      Johannes Keller (Musiker), Martin Kirnbauer (Musiker und Musikwissenschaftler), Caspar Johannes Walter (Musiker), Bernhard Fleig (Instrumentenbauer), Barbara Fleig, Markus Krebs (Instrumentenbauer)

      Projektdauer

      2015–2017

      Finanzierung

      Kommission für Technologie und Innovation (KTI)
      Maja Sacher-Stiftung

      Abschlusstagung 23. – 25.11.2017

      Studio31 Symposium – Zu den neuen Instrumenten Arciorgano und Clavemusicum Omnitonum

      Do 23. – Sa 25. November 2017

      Mehr Informationen

      Nicola Vicentinos (1511–1576/77) erstmals 1555 in Rom erschienener Traktat "L’antica musica ridotta alla moderna prattica" („Die antike Musik eingerichtet für die moderne Praxis“) ist schon vielfach und in ganz unterschiedlicher Hinsicht musikwissenschaftlich ausgewertet worden. Nur in einem zentralen Punkt fehlen bislang konkrete Forschungen, obwohl gerade dieser auf dem Titelblatt explizit genannt wird. Dort heisst es: "Et con l’inventione di uno nuovo stromento, nelquale si contiene tutta la perfetta musica, con molti segreti musicali" („Und mit der Erfindung eines neuen Instrumentes, welches die vollständige perfekte Musik enthält, mit vielen musikalischen Geheimnissen“). Tatsächlich beschreibt Vicentino detailliert ein Tasteninstrument (Archiorgano wie Arcicembalo) mit jeweils 31 Tonstufen pro Oktave, mit deren Hilfe eine „perfekte Musik“ aufzuführen ist.

      Das von der Kommission für Technologie und Innovation (KTI) geförderte Forschungsprojekt Studio 31 schliesst genau diese Forschungslücke, indem Prototypen für ein Orgelpositiv und ein Cembalo mit 31 Tönen in der Oktave entwickelt und hergestellt werden. Als Instrumente orientieren sie sich an Vorlagen aus dem 16. bzw. frühen 17. Jahrhundert, zusätzlich sind sie mit Sensoren, Selbstspiel-Technik und einer digitalen Schnittstelle ausgerüstet. Damit erschliessen sie nicht nur musikpraktisch ein bis heute weitgehend unbeachtetes 'vieltöniges' Repertoire, sondern sie bereichern auch das Instrumentarium für zeitgenössische Musik um mikrotonale Tasteninstrumente. Entsprechend dokumentiert das Forschungsprojekt nicht nur ein historisches Repertoire und seine Aufführungspraktiken, sondern interessiert sich auch für aktuelle und neuartige Verwendungsmöglichkeiten. Zudem wird der konkrete Einsatz in der Ausbildung an einer Musikhochschule erkundet.

      Projektwebseite: projektstudio31.com

      Studio31 Video

      Erste öffentliche Präsentation des Arciorgano

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      Forschung Hochschule für Musik Basel, Klassik

      Projekte
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      Hochschule für Musik Basel FHNW

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      Leonhardstrasse 6

      4009 Basel

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