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      Internationale Forschung
      INMARE

      INMARE

      INMARE steht für «industrielle Anwendungen von Meeresenzymen» (Industrial Applications of Marine Enzymes): innovative Screening- und Exprimierungsplattformen für die Entdeckung und Verwendung der vielfältigen im Meer vorkommenden funktionellen Proteine. Es handelt sich um einen kollaborativen Innovationsansatz, um die Pfade zur Entdeckung und industriellen Anwendung neuer Meeresenzyme und bioaktiver Stoffe für die gezielte Produktion von Feinchemikalien und Medikamenten sowie für Umweltsanierungsanwendungen zu optimieren.

      Das INMARE-Konsortium wird die multidisziplinäre Fachkompetenz und die Einrichtungen der Partner aus der Industrie und dem akademischen Bereich vereinen. Unter anderem werden folgende Kernelemente integriert: fortschrittliche Technologien für den Zugang zu und die Erkundung von einzigartigen Hotspots der marinen Artenvielfalt; modernste Technologien für den Aufbau metagenomischer Bibliotheken; innovative Enzym-Screening-Assays und -Plattformen; bahnbrechende Sequenzannotations-Pipelines und bioinformatische Ressourcen; Highend-Aktivitätsscreening-Technologie; Einrichtungen und Expertise für bioanalytische und Bioprozessverfahren; Nanopartikel-Biokatalysatoren; Einrichtungen für die hochwertige Proteinkristallisation und Strukturanalyse sowie Experten für das IP-Management in der Biotechnologie.

      Die am Projekt beteiligten Unternehmen sind Marktführer bei Prozessen für die Enzymproduktion und Biokatalysatoren, die auf die effiziente Herstellung sichererer (Pharmazeutik), preiswerterer (Landwirtschaft) und biobasierter (Biopolymere) Produkte abzielen. Darüber hinaus können sie auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte im Bereich Technologien für die Umweltsanierung zurückblicken und setzen sich für die Sensibilisierung der Öffentlichkeit und die Veröffentlichung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse ein. Der Hauptschwerpunkt wird auf der Optimierung und Verkürzung der Pipelines für die Entdeckung von Enzymen und «bioaktiven Verbindungen» sowie deren Überführung in industrielle Anwendungen liegen. Dazu werden Sammlungen von Meeresenzymen angelegt, die einen hohen Anteil von «Universalenzymen» beinhalten. Eine weitere Priorität des Projekts wird das Erkennen neuer führender Produkte und die Bereitstellung verbesserter Prototypen für neue Biokatalyseprozesse sein.

      Kontakt

      • Prof. Dr. Philippe Corvini

        Arbeitsgruppenleiter und Dozent, Umweltbiotechnologie

        Telefon+41 61 228 54 85
        E-Mailphilippe.corvini@fhnw.ch

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