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      Internationale Forschung
      Wise-IoT

      Wise-IoT

      Während das «Internet der Dinge» (Internet of Things, IoT) mit einer Vielzahl noch im Entstehen begriffener Standards und Alliance-Spezifikationen arbeitet, die mit viel Aufwand in Referenzarchitekturen überführt werden, führt das Projekt Wise-IoT führende Beteiligte aus Europa und Korea zu laufenden umfangreichen und weltweiten IoT-Standardisierungsbemühungen zusammen. Ziel ist es, die entstehenden IoT-Standards und Referenzimplementationen mithilfe von Feedback aus benutzerorientierten und kontextsensiblen Pilotszenarien zu stärken und zu erweitern. Basierend auf dem Konzept der «Morphing Mediation Gateways» wird ein vertrauensbasiertes Empfehlungssystem vorgeschlagen, das sich auf APIs mit Kontextinformationen stützt und eine semantische End-to-End-Interoperabilität und die dynamische Verteilung analytischer Funktionen über vorgeschlagene «weltweite IoT-Dienste» (Global IoT Services, GIoTS) ermöglicht. Diese GIoTS sorgen mit Vertrauens- und Management-Fähigkeiten für die IoT-Virtualisierung und die Interaktion mit Systemen ausserhalb des IoT.

      Sechs Testzonen in Europa und Südkorea werden zusammengeschlossen, um Pilotszenarien für die Bereiche «Smart City», Freizeit und Gesundheitswesen zu erhalten, an denen sich die Roaming-Fähigkeit GIoTS-basierter Anwendungen über Kontinente hinweg demonstrieren lässt. Der angewandte iterative Entwicklungsansatz ermöglicht Anpassungen von Anforderungen und Architektur ebenso wie die Angleichung an und Beiträge zurück zu laufende(n) Standardisierungsaktivitäten mittels Einreichungen an die Fachausschüsse und Unterstützung von Interoperabilitäts-Veranstaltungen. Es wurde ein leistungsfähiger Plan für die Veröffentlichung aufgestellt, der während der Versuche, die während der Olympischen und Paralympischen Spiele in Pyeongchang stattfinden werden, seinen Höhepunkt erreicht.

      Das Konsortium besteht aus hoch angesehenen Forschungsinstituten, kleinen und mittelgrossen Unternehmen (SME) sowie Grossunternehmen aus Europa und Korea. Es wird partnerschaftlich zum Erfolg des Projekts Wise-IoT beitragen. Ein besonderer Schwerpunkt von Wise-IoT wird auf der Schaffung eines Umfelds liegen, das europäische und koreanische SME und Startup-Unternehmen ermutigt, im IoT-Bereich tätig zu werden, indem ihnen der Zugang zu einer einheitlichen Plattform ermöglicht wird, die in intelligenten Umgebungen Interoperabilität zwischen heterogenen Daten gewährleistet.

      Die Rolle der FHNW

      Die FHNW leitet die gesellschaftlich-technischen Anpassungen im Projekt Wise-IoT. Die FHNW koordiniert die Entwicklung eines gemeinsamen Verständnisses der Anforderungen weltweiter IoT-Systeme und hat einen Dienst, SAR, entwickelt, der diese Anforderungen überwacht und validiert. Der SAR-Dienst ermöglicht die automatisierte Validierung der Annahmen der Entwickler und holt von Endbenutzern Feedback hinsichtlich der gewünschten weiteren Entwicklung des IoT-Systems und der Software-Anwendungen ein.

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