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20.4.2017 | Fachhochschule Nordwestschweiz

Jahresbericht - FHNW weiterhin eine der führenden Schweizer Fachhochschulen

2'631 Studentinnen und Studenten schlossen im Jahr 2016 erfolgreich ihr Studium an der Fachhochschule Nordwest-schweiz FHNW ab und traten als qualifizierte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein. Nach einer Phase des Aufbaus investiert die FHNW nun in die digitale Zukunft.

Das Kerngeschäft der FHNW war auch 2016 die berufsbefähigende Ausbildung: Rund 84 Prozent der Absolventinnen und Absolventen 2016 schlossen ihr Studium mit einem Bachelor ab. Die Zahl der eingeschriebenen Studentinnen und Studenten an der FHNW stieg 2016 um rund sechs Prozent auf 11'888. Auch 2016 blieb der Anteil der Studierenden aus den Trägerkantonen mit zwei Dritteln stabil. «Ein Studium an der FHNW ermöglicht dank des konkreten Praxisbezugs einen effizienten Einstieg in den Beruf. Das ist ein grosser Vorteil sowohl für den Arbeitsmarkt, als auch für unsere Studierenden selber», erläutert Direktionspräsident Prof. Dr. Crispino Bergamaschi.

Das Jahr 2016 war für die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW ein besonderes: Die FHNW durfte das zehnjährige Bestehen feiern. Angesichts dieses für eine Bildungsinstitution jungen Alters freut sich die FHNW umso mehr darüber, was in dieser Zeit alles aufgebaut und erreicht worden ist. So war das Jahr 2016 geprägt von einer positiven Bilanz: steigende Nachfrage von Studierenden, ein Drittmittelvolumen, das sich seit Gründung der FHNW nahezu verdreifacht hat und erfolgreiche Projekte mit Partnern, welche nicht zuletzt durch zahlreiche Auszeichnungen die Relevanz der FHNW für die Praxis zeigen. Berichte zu diesen Auszeichnungen, weitere Highlights und Zahlen aus dem Jahr 2016 finden Interessierte im Jahresbericht 2016 der FHNW auf www.fhnw.ch/jahresbericht2016.

Prof. Dr. Ursula Renold, Präsidentin des Fachhochschulrats der FHNW, freut sich über das erfolgreiche Jahr 2016: «Mit Blick nach vorne motiviert uns dieser Erfolg, unsere Ressourcen und Stärken auch in Zukunft für die Belange von Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft einzusetzen».

Die FHNW investiert in die digitale Zukunft
Der digitale Wandel verändert unsere Welt in allen Lebens- und Arbeitsbereichen. Für praxisnahe Bildungs- und Forschungsinstitutionen wie die FHNW ist die Frage, welche Lehr- und Lernformen eine zunehmend digitalisierte Welt verlangt, von zentraler Bedeutung. In diesem Rahmen hat die FHNW ihre Strategie auch auf die neuen Herausforderungen und Möglichkeiten des digitalen Wandels ausgerichtet und entsprechende Massnahmen lanciert. «Als Fachhochschule ist es unsere Aufgabe, Veränderungsprozesse mitzugestalten. Einen besonderen Fokus richten wir auf den digitalen Wandel mit seinen tiefgreifenden Implikationen für die Aus- und Weiterbildung, aber auch auf die Innovationskraft der Praxispartner.», so Prof Dr. Crispino Bergamaschi.

Um die vielfältigen Chancen des digitalen Wandels optimal zu nutzen und Risiken dabei nicht zu verkennen, müssen technische Fragestellungen bereits heute in enger Verbindung mit sozialen, kulturellen und ethischen Aspekten betrachtet werden. Dank der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung profitieren die Praxispartner und die FHNW von den beidseitigen Kompetenzen und der regionalen Nähe. Hierbei werden die konkreten Ansprüche und Bedürfnisse erhoben und Praxispartner bei der Nutzung neuer technologischer Möglichkeiten unterstützt. Im Zuge der digitalen Transformation bedarf es neben angepassten Lehrinhalten auch neuer Lehrformen und -strukturen, denn der Wissenserwerb wird in Zukunft unabhängiger, situativer und verstärkt über digitale Netze erfolgen.

Mehr Informationen hierzu erhalten Interessierte im Fokusthema des Jahresberichts 2016 der FNNW auf www.fhnw.ch/jahresbericht2016.

Das neue eMagazin der FHNW
Seit Sommer 2016 gibt die FHNW mit ihrem neuen Online-Magazin Einblicke in spannende Projekte der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung an den insgesamt neun Hochschulen der FHNW.
Zum FHNW eMagazin: https://emagazin.fhnw.ch

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