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3.5.2021 | Fachhochschule Nordwestschweiz

Jahresbericht 2020 der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW: Mit Flexibilität und Innovationskraft durch die Corona-Pandemie

Auch im Jahr 2020 zählte die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW mit insgesamt 13 161 immatrikulierten Studierenden zu den gefragtesten Fachhochschulen. 2020 schlossen 3 003 Studierende ihr Studium an der FHNW ab und traten als qualifizierte Fachkräfte in den Arbeitsmarkt ein. Im Rahmen der Corona-Pandemie galt es, als Fachhochschule flexibel und innovativ zu sein – und von der Krise zu lernen.

Das Kerngeschäft der FHNW war auch 2020 die berufsbefähigende Ausbildung: 2 319 Absolventinnen und Absolventen schlossen 2020 ihr Studium mit einem Bachelor of Science resp. Arts und 684 mit einem Master of Science resp. Arts ab. Die Zahl der eingeschriebenen Studentinnen und Studenten stieg 2020 um rund 4.1 Prozent auf 13 161. Der Anteil der Studierenden aus den Trägerkantonen blieb mit zwei Dritteln stabil.

In der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung realisierte die FHNW im Jahr 2020 insgesamt 1 291 Forschungsprojekte mit Praxispartnern und konnte mit rund CHF 61 Mio. die Summe an generierten Drittmitteln um 3.4 Prozent zum Vorjahr steigern.In der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung realisierte die FHNW im Jahr 2020 insgesamt 1 291 Forschungsprojekte mit Praxispartnern und konnte mit rund CHF 61 Mio. die Summe an generierten Drittmitteln um 3.4 Prozent zum Vorjahr steigern.

Von den Erfahrungen aus der Corona-Pandemie lernen

Wie alle Schweizer Hochschulen musste die FHNW im Frühjahr 2020 in kürzester Zeit ihre Tätigkeiten in den Bereichen Ausbildung, Weiterbildung, Forschung und Dienstleistung auf Distance Learning und Home Office umstellen.

«Trotz Belastungen und Herausforderungen haben die Ereignisse 2020 dazu beigetragen, unsere digitalen Kompetenzen noch schneller auszubauen. Diese Erfahrungen sind sehr wertvoll. Auch wenn die FHNW eine Präsenzhochschule bleiben wird, gilt es, von der Krise zu lernen, das erworbene digitale Wissen mitzunehmen, weiterzuentwickeln und in Zukunft gezielt einzusetzen.»

Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident der FHNW

Dank des Rückhalts der vier Trägerkantone der FHNW, des grossen Engagements und der hohen Flexibilität der Mitarbeitenden und Studierenden sowie einer guten technischen Infrastruktur, hat es die FHNW geschafft, den vierfachen Leistungsauftrag unter den Bedingungen der Pandemie weitgehend zu erfüllen. «Trotz Belastungen und Herausforderungen haben die Ereignisse 2020 dazu beigetragen, unsere digitalen Kompetenzen noch schneller auszubauen. Diese Erfahrungen sind sehr wertvoll. Auch wenn die FHNW eine Präsenzhochschule bleiben wird, gilt es, von der Krise zu lernen, das erworbene digitale Wissen mitzunehmen, weiterzuentwickeln und in Zukunft gezielt einzusetzen» so Prof. Dr. Crispino Bergamaschi, Direktionspräsident der FHNW.
Detaillierte Zahlen aus dem Geschäftsjahr 2020, Berichte aus den neun Hochschulen der FHNW sowie weitere Informationen und Highlights finden Interessierte auf www.fhnw.ch/jahresbericht.

Weitere Auskünfte
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Prof. Dr. Crispino Bergamaschi
Direktionspräsident FHNW
T +41 56 202 71 73
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Kontakt
Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Johanna Cantz
Kommunikation FHNW
T +41 56 202 83 97
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