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      Dr. Andi Zollinger

      Andi Zollinger

      Dozent

      Professur für Berufspraktische Studien und Professionalisierung

      • Mitarbeiter der Professur für Berufspraktische Studien und Professionalisierung

      Ausgewählte berufliche Etappen

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      2021
      Promotion im Themengebiet «Kindheitsforschung» an der Bergischen Universität Wuppertal (DE) bei Frau Prof. Dr. Doris Bühler-Niederberger
      seit 2006
      Dozent für Erziehungswissenschaft an der PH FHNW und Mitarbeiter in den Berufspraktischen Studien
      1997 - 2006
      Diverse Berufstätigkeiten als Lehrer, Sozialpädagoge, pädagogischer Mitarbeiter am Marie Meierhofer-Institut für das Kind und auf dem Zentralsekretariat der pro juventute, Assistent am Pädagogischen Institut der Universität Zürich, Dozent am Lehrerinnen- und Lehrerseminar Hitzkirch
      1997
      Lizentiat in Pädagogik
      1985

      Primarlehrerdiplom mit anschliessender vierjähriger Tätigkeit als Primar-
      lehrer

      Monografie

      Zollinger, A. (2021). Die Konstruktion des Kindes und die generationale Ordnung in der Schule. Eine gegenstandsbegründete Analyse von Artikeln deutschschweizerischer Lehrpersonen in Vereinszeitschriften (1856–1870). Opladen: Barbara Budrich. (Band 7 der Reihe „Kindheiten. Gesellschaften“)

      Zeitschriftenartikel

      Reusser, K., Pauli, Ch. & Zollinger, A. (1998). Mathematiklernen in verschiedenen Unterrichtskulturen – eine Videostudie im Anschluss an TIMSS. Beiträge zur Lehrerbildung, 3, 427-438.

      Zollinger, A. (2000a). Familienfreundliches Bauen: Was wollen Kinder und Familien? Wohnen und Bauen, 2, 3-5.

      Zollinger, A. (2000b). Auf dem Spielplatz nicht alltägliche Erfahrungen machen. Die Schweizer Gemeinde, 10, 23-25.

      Zollinger, A. (2000c). Heissgeliebte Kinderfeste – cool betrachtet. Eine psychologische Annäherung an das Phänomen Fest. pro juventute-Thema, 4, 25-27.

      Zollinger, A. (2001a). Zum Glück wurde Rotkäppchen vom bösen Wolf gefressen! Die psychologische Bedeutung des Abschiednehmens für die kindliche Entwicklung. pro juventute-Thema, 2, 11-13.

      Zollinger, A. (2001b). Schneewittchen und Co. Fritz und Fränzi, 2, S. 20-21.

      Zollinger, A. (2002a). Scheidungskinder bleiben Scheidungskinder. «und Kinder», 69, 79-82.

      Zollinger, A. (2002b). Kindeswohl und Kindeswille. «und Kinder», 69, 83-84.

      Zollinger, A. (2003a). Was spielt sich denn beim Spielen ab? Spielentwicklung und Flow bei Kindern. Info-Gesundheit, 1, Kantonale Stelle für Gesundheitsförderung Luzern, 8-9.

      Zollinger, A. (2003b). Liebe in Zeiten der Wirklichkeit. Fritz und Fränzi, 3, S. 20-21.

      Zollinger, A. (2003c). Bereit für den Ernst des Lebens? Fritz und Fränzi, 4, S. 20-21.

      Zollinger, A. (2003d). Weshalb spielen Kinder eigentlich? Fachzeitschrift Tagesfamilien, 78, Zentral­sekretariat pro juventute, S. 9.

      Simoni, H. & Zollinger, A. (2003e). Ich bin auch ein Vater. Fritz und Fränzi, 6, S. 20-21.

      Zollinger, A. (2004a). Emotionen sind konzentrierte Lebenserfahrungen. Gehirnforschung und ihre Konsequenzen für die Pädagogik und Psychologie. «und Kinder», 73, 13-27.

      Zollinger, A. (2004b). Was Kinder brauchen. Neu(rowissenschaftlich)e Antworten auf eine alte Frage. Schritte ins Offene, 6, 16-18.

      Zollinger, A. (2004c). Was spielt sich denn beim Spielen ab? Die Spielentwicklung unter der Lupe. «und Kinder», 74, 69-78. (Überarbeitete und wesentlich erweiterte Fassung von Zollinger 2003a)

      Zollinger, A. (2005a). Was spielt sich denn beim Spielen ab? Die Spielentwicklung unter der Lupe. die neue schulpraxis, 4, 4-7. (Überarbeitete und leicht gekürzte Fassung von Zollinger 2004c)

      Zollinger, A. (2005b). Lasst das Spielen nicht aus dem Spiel! 36 Spielideen für den Unterrichtsalltag. die neue schulpraxis, 4, 10-19.

      Zollinger, A. (2005c). „Kinder brauchen Märchen“. «4 bis 8», 10, 22-23.

      Zollinger, A. (2005d). Das Kindeswohl als Chance im Scheidungsprozess. «und Kinder», 76, 5-8.

      Zollinger, A. (2005e). Partizipation von Kindern – Was Richter/innen, Anwält/innen und Mediator/innen davon halten. «und Kinder», 76, 15-21.

      Zollinger, A. (2006a). Wer rastet, rostet! – Bewegungsqualität ist Lebensqualität. «und Kinder», 77, 15-26.

      Zollinger, A. (2006b). Erfahrung macht klug! die neue schulpraxis, 11, 4-5.

      Zollinger, A. (2006c). Gruppenunterricht? – Na klar! die neue schulpraxis, 12, 4-5.

      Zollinger, A. (2006d). Warum Kinder das Wasser des Lebens nicht im Supermarkt kaufen können – Zur psychologischen Bedeutung des Reisens im Märchen. Teil 1. PARABLA, 3, 9-10.

      Zollinger, A. (2007a). Warum Kinder das Wasser des Lebens nicht im Supermarkt kaufen können – Zur psychologischen Bedeutung des Reisens im Märchen. Teil 2. PARABLA, 1, 7-8.

      Zollinger, A. (2007b). Warum Kinder das Wasser des Lebens nicht im Supermarkt kaufen können – Zur psychologischen Bedeutung des Reisens im Märchen. Teil 3. PARABLA, 2, 7-8.

      Zollinger, A. (2007c). Warum Kinder das Wasser des Lebens nicht im Supermarkt kaufen können – Zur psychologischen Bedeutung des Reisens im Märchen. Teil 4. PARABLA, 3, 8-9.

      Zollinger, A. (2007d). Abwechslung macht das Lernen süss. die neue schulpraxis, 2, 10-12.

      Zollinger, A. (2007e). Mit einem Methodenrucksack durchs neue Schuljahr. die neue schulpraxis, 10, 8-9.

      Zollinger, A. (2008a). «Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen!» – Sinnvolle Unterrichts- und Lektionseinstiege. die neue schulpraxis, 2, 4-6.

      Zollinger, A. (2008b). Beginnt der Ernst des Lebens erst nach der Schulzeit? die neue schulpraxis, 6,7, 4-7.

      Zollinger, A. (2008c). Octopus’s Garden: Ein verborgener Schatz der Beatles. die neue schulpraxis, 8, 44-48.

      Zollinger, A. (2008d). Was wir von Pestalozzi lernen können. die neue schulpraxis, 9, 4-6.

      Zollinger; A. (2009a). «De Werkstatt-Blues». die neue schulpraxis, 3, 22-23.

      Zollinger; A. (2009b). «Jetzt hole ich einen Bagger und reisse das ganze Schulhaus ab». die neue schulpraxis, 4, 9-11.

      Zollinger, A. (2009c). Ein Licht, das Vertrauen schenkt. «4 bis 8», 10, 8-9.

      Zollinger, A. (2009d). Mathematik in der Basisstufe – typgerecht und erfolgreich. die neue schulpraxis, 10, 4-9.

      Zollinger, A. (2009e). So richtig Theaterluft schnuppern. die neue schulpraxis, 11, 4-9.

      Zollinger, A. (2009f). „Eiffelturm“ oder „Schiefer Turm von Pisa“? die neue schulpraxis, 12, 22-23.

      Zollinger, A. (2010a). Geschichten über Lehrerinnen und Lehrer. die neue schulpraxis, 1, 4-6.

      Zollinger, A. (2010b). Kinderrechte gehen uns alle an. die neue schulpraxis, 10, 20-21.

      Zollinger, A. (2010c). Unser Klassenzimmer – eine professionelle Lernwelt. die neue schulpraxis, 12, 4-6.

      Zollinger, A. (2011a). Was ist eine gute Schule? die neue schulpraxis, 5, 8-10.

      Zollinger, A. (2011b). Lektions-Ausstiege oder „Ende gut, alles gut“. die neue schulpraxis, 8, 4-9.

      Zollinger, A. (2011c). Biografiearbeit in der Schule – ein neuer Trend? die neue schulpraxis, 10, 8-9.

      Zollinger, A. (2012). Die Würfel sind gefallen – eine Spielesammlung. die neue schulpraxis, 8, 4-6.

      Zollinger, A. (2013). Mit Clown Dimitri Tessiner Volkslieder singen. die neue schulpraxis auf Reisen 2013, 3, 30-31.

      Zollinger, A. (2013). Die verzweifelte Suche nach der perfekten Kindheit. die neue schulpraxis, 4, 4-6.

      Zollinger, A. (2013). Ein märchenhaftes Portfolio. Kindheit ist Märchenzeit. die neue schulpraxis, 10, 4-8.

      Zollinger, A. (2013). Wie gut war „die gute alte Zeit“? Rosinen aus der Schulgeschichte. die neue schulpraxis, 11, 4-6.

      Zollinger, A. (2014). Kooperative Lernmethoden. Am gleichen Strick ziehen. die neue schulpraxis, 11, 4-9.

      Zollinger, A. (2015). Dimitri als Philosoph und Sänger. Zum 80. Geburtstag am 18.9.2015. die neue schulpraxis, 9, 4-8.

      Zollinger, A. (2016). Was sind gute Lehrerinnen und Lehrer? die neue schulpraxis, 4, 7-9.

      Zollinger, A. (2016). Was ist guter Unterricht? die neue schulpraxis, 10, 8-10.

      Zollinger, A. (2017). Schulische Spiel- und Dokumentarfilme. die neue schulpraxis, 1, 4-8.

      Zollinger, A. (2018). Kinderfotos des 19. Jahrhunderts – ein historischer Schatz. die neue schulpraxis, 8, 4-6.

      Zollinger, A. (2019). Spiele zum Kennenlernen. die neue schulpraxis, 8, 4-6.

      Hauptverantwortlicher Redaktor folgender Themenhefte

      pro juventute (Hrsg.). (2001). Integrative Spielbereiche. Reihe Spiel-Info, Nr. 7. Zürich: Zentral­sekretariat pro juventute.

      pro juventute (Hrsg.). (2001). Die Zukunft erfolgreich in die Hand nehmen: Kinder- und Familienfreundlichkeit als lebendiges Prinzip. Zürich: Zentral­sekretariat pro juventute.

      Marie Meierhofer-Institut (Hrsg.). (2004). Faszination Gehirn. Fühlen und Denken im pädagogischen Alltag. «und Kinder», Nr. 73.

      Marie Meierhofer-Institut (Hrsg.). (2004). klein + kompetent! Die soziale Entwicklung der Ein- bis Dreijährigen. «und Kinder», Nr. 74.

      Marie Meierhofer-Institut (Hrsg.). (2005). Kindheit und Kindsein im Spiegel der Zeit. «und Kinder», Nr. 75.

      Marie Meierhofer-Institut (Hrsg.). (2005). Ich bin wütend und hab geweint. Scheidung – Perspektiven der Kinder – Kinderanwaltschaftliches Engagement «und Kinder», Nr. 76.

      Marie Meierhofer-Institut (Hrsg.). (2006). ...täglich auf Entdeckungsreise! Bewegung als Tor zu sich und zur Welt. «und Kinder», Nr. 77.

      Editoriale

      Gemeinschaftszentren – Platz für alle Generationen, infoANIMATION, Oktober 2000, Zürich: Zentral­sekretariat pro juventute.

      Jugendleitbilder – Konkretisierte Visionen. infoANIMATION, Februar 2001, Zürich: Zentral­sekretariat pro juventute.

      Jugendpartizipation – Damit Träume keine Schäume bleiben, infoANIMATION, Juni 2001, Zürich: Zentral­sekretariat pro juventute.

      Faszination Gehirn – Fühlen und Denken im pädagogischen Alltag, «und Kinder», 73, 2004.

      klein + kompetent – Die soziale Welt der Ein- bis Dreijährigen, «und Kinder», 74, 2004.

      Kindheit und Kindsein im Spiegel der Zeit, «und Kinder», 75, 2005

      ...täglich auf Entdeckungsreise! Bewegung als Tor zu sich und zur Welt, «und Kinder», 77, 2006.

      Kinder sind halt Kinder, die neue schulpraxis, 8, 2007

      Wer rastet, rostet, die neue schulpraxis, 11, 2007

      Landart – Erlebnis und Ergebnis!, die neue schulpraxis, 6/7, 2008

      Ist es nicht traurig?, die neue schulpraxis, 11, 2008

      Mich interessierte, welche Erziehungsfragen vor einem halben Jahrhundert in der Schule diskutiert wurden, die neue schulpraxis, 2, 2009

      Ob Schulkinder oder Studierende der Pädagogischen Hochschule: Alle staunen. Fragende Blicke. Konzentriertes Schweigen, die neue schulpraxis, 5, 2009

      We don’t need no education, die neue schulpraxis, 2, 2010

      Eine Geschichte für die Sommerferien, die neue schulpraxis, 6/7, 2010

      Selber denken ist erlaubt, die neue schulpraxis, 12, 2010

      80 Jahre alt und immer noch jung, die neue schulpraxis, 10, 2011

      Fundgrube Bücher-Brocki, die neue schulpraxis, 4, 2012

      PISA – ein Tanz ums Goldene Kalb?, die neue schulpraxis, 5, 2012

      „Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht“, die neue schulpraxis, 12, 2012

      Wem wird die Schule gerecht?, die neue schulpraxis, 4, 2013

      Was bewegte die Schule vor 100 Jahren?, die neue schulpraxis, 6/7, 2013

      „Wo ein guter Lehrer oder eine gute Lehrerin am Werk ist, wird die Welt ein bisschen besser“, die neue schulpraxis, 12, 2013

      Das Sprachenlernen nicht unter den Teppich kehren, die neue schulpraxis, 11, 2014

      ...täglich auf Entdeckungsreise! die neue schulpraxis, 6 + 7, 2015

      Die vergessene Diskussion um die Lehrerinnen- und Lehrerpersönlichkeit, die neue schulpraxis, 12, 2015

      Leiden oder Freuden eines Schulmeisters? die neue schulpraxis, 12, 2016

      Aus der Perspektive von Kindern, die neue schulpraxis, 4, 2017

      Achtsame Weihnachten, die neue schulpraxis, 11, 2017

      „Hilf mir, es selbst zu tun!“, die neue schulpraxis, 3, 2018

      „Auch du gehst mit der Zeit“, die neue schulpraxis, 6+7, 2018

      „Eine gute Lehrerin, ein guter Lehrer – Stimmen aus einer 4. Klasse“, die neue schulpraxis, 12, 2018

      „Von Kurzsichtigkeit, Einsicht und Weitsicht“, die neue schulpraxis, 4, 2019

      Weitere Publikationen der FHNW finden Sie im Institutional Repository FHNW (IRF).

      Dr. Andi Zollinger

      Dr. Andi Zollinger

      Dozent

      Telefonnummer

      k.A.

      E-Mail

      andi.zollinger@fhnw.ch

      Adresse

      Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch

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