Prof. Marco Hürsch
Prof. Marco Hürsch
Tätigkeit an der FHNW
Dozent im Studiengang BSc in Betriebsökonomie, Hochschule für Wirtschaft FHNW
mit Schwerpunkt in Finanzmanagement & Wirtschaftsprüfung, M & A (inkl. Nachfolgeregelung in KMU) und Corporate Governance (VR-Tätigkeit)
- Studium der Betriebswirtschafslehre Universität Zürich (lic.oec.publ.)
- Höheres Lehramt Universität Zürich
- Kammerschule der Treuhand Kammer Schweiz (eidg. dipl. Wirtschaftsprüfer)
- Lehrgang "IFRS-Accountant" der Controller Akademie
Praxis
- Wirtschaftsprüfer in internationalen und nationalen Mandaten
- Berater von KMU
- Partner eines mittleren Treuhand-Unternehmens
Kompetenzschwerpunkte
- Rechnungswesen und Rechnungslegung im Allgemeinen
- Internationale Rechnungslegung (IFRS, Swiss GAAP FER)
- Unternehmensbewertung
- Kauf und Verkauf von Unternehmen (M & A)
- Nachfolgeregelungen
- Unternehmertum
Im Auftrag der Treuhandkammer Schweiz wurden Aktivitäten für die Mitglieder (KMU-Prüfer und -berater) entwickelt, aufgebaut und betrieben, insbesondere ein Veranstaltungsgefäss (KMU-Forum) sowie eine Website (www.kmu-kom.ch).
- Nachfolgeregelung in KMU: Best Practice (2006 - 2007)
In einer Reihe von Workshops am Institut für Finanzmanagement wurde gemeinsam mit einer Gruppe von Experten aus den Bereichen Wirtschaftsprüfung, Steuern, Treuhand und Rechtsberatung ein Leitfaden für die erfolgreiche Nachfolgeregelung ... ..
- Fabian Frick/Rafael Da Costa (2013). Einführung BAB für zwei Dimensionen. Ziel der Arbeit war es, einen Betriebsabrechnungsbogen für zwei Dimensionen zu konstruieren. Die gesamten Kosten sollten so verursachergerecht wie nur möglich auf die einzelnen Kostenträger verteilt werden, um so eine fundierte Aussage über die Wirtschaftlichkeit der Kostenträger zu liefern. Bachelor Thesis. Rechnungswesen/Controlling.
.. - Andrej Dogas (2013). IKS - Internes Kontrollsystem. Seit dem 01.01.2008 sind die Revisionsstellen im Rahmen der ordentlichen Revision verpflichtet, die Existenz eines IKS im Unternehmen zu bestätigen. Alle Unternehmen, welche der ordentlichen Revision unterstehen, sind dadurch verpflichtet, ein den Anforderungen entsprechendes IKS zu implementieren. Bachelor Thesis. Rechnungswesen/Controlling.
.. - Melanie Dick (2012). Neue Kostenrechnungsmodelle unter SwissDRG am Beispiel der IT-Kosten. SwissDRG wird nichts an den Kostenverrechnungsmodellen in der IT ändern. Die REKOLE¨ Richtlinien haben da bedeutend mehr Chancen. Dieses und weitere Fazits aus den Befragungen von 8 Spitälern lesen Sie in dieser Arbeit. Bachelor Thesis. sonstiger Bereich.
.. - Florence Ettmüller (2012). Das neue Rechnungslegungsgesetz - Chancen und Risiken für Schweizer Unternehmen und Dienstleister im Bereich Treuhand/Wirtschaftsprüfung. Mit der beschlossenen Einführung des neuen Rechnungslegungsrechts ergibt sich eine Vielzahl von Änderungen, von denen der Grossteil der Schweizer Unternehmen betroffen ist. Dies birgt auch für die Treuhand- und Wirtschaftsprüfungsbranche verschiedene Chancen und Risiken, die es anzugehen gilt. Bachelor Thesis. Rechnungswesen/Controlling.
.. - Luca Frei (2012). Einführung einer Balanced Scorecard. Die Balanced Scorecard umfasst nebst den klassischen Kennwerten wie Return on Invest, Cashflow, Return on Capital Employed et cetera, eine vom Unternehmen selbst getroffene Auswahl an Kennwerten. Sie stellt die Unternehmung in einem anderen, nicht finanziellen Blickfeld dar. Bachelor Thesis. Rechnungswesen/Controlling.
.. - Michael Setz/Claudio Fedrizzi (2012). Internes Kontrollsystem (IKS) - Einführung eines internen Kontrollsystems in der Abteilung Kinder Jugend Familie (KJF) auf der Stadtverwaltung Baden. Internes Kontrollsystem (IKS): Was für grosse Unternehmen seit dem Jahr 2008 zwingend ist, ist für öffentliche Verwaltungen derzeit noch weitgehend Neuland. Fortschrittliche Verwaltungen, wie die Stadt Baden, haben jedoch erkannt, dass die Kontrolle von finanzrelevanten Prozessen wichtig ist. Bachelor Thesis. sonstiger Bereich.
.. - Damian Weber (2012). Überprüfung bestehender Controllinginstrumente. Die Bachelor Thesis befasst sich mit den Controllinginstrumenten der Aquilana Versicherungen. Ausgehend von den Unternehmenszielen wird das bisherige Instrumentarium auf seine Zweckmässigkeit überprüft und aufgezeigt, wo noch Verbesserungen möglich sind. Bachelor Thesis. Rechnungswesen/Controlling.
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- Mühlebach, C. & Hürsch, M. (2016). Nachfolgeregelung in KMU: Best Practice. Aarau: Aargauische Kantonalbank.
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