Skip to main content

Die BIM-Methode: Was müssen Planungsbüros beachten?

Der digitale Wandel braucht Zeit. Um die neue Methode des Building ­Information Modelling gewinnbringend einzusetzen, müssen Architekten und Planende ihre alten Denkmuster durchbrechen und ihre Rollen neu definieren. Auch der Planungsprozess verändert sich fundamental.

Mit der Digitalisierung verabschiedet sich die Baubranche von einer 600-jährigen Kultur, bei der der Plan als Werkzeug im Mittelpunkt stand: Die Architektinnen gestalten die Entwurfspläne, Bauingenieure erarbeiten darauf aufbauend die Tragwerksplanung, Planerinnen und Planer passen die gesamte Haustechnik in die Entwurfsvorgaben ein. Aus diesem Top-down-Ansatz wird nun ein reziproker Planungsprozess. Das Projektmanagement wird digital und die Zusammenarbeit über Firmengrenzen hinweg während des gesamten Planungsprozesses viel enger. Wie kann sich ein Planungsbüro auf diese Veränderungen vorbereiten?

«Planungsbüros sollten den digitalen Wandel aktiv angehen und nicht warten, bis sie dazu gezwungen werden, weil zum Beispiel ein Auftraggeber digitale Planungsmethoden verlangt», rät Prof. Manfred Huber, Leiter des Instituts Digitales Bauen der Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW).

Lesen Sie dazu mehr unter ESPAZIUM.CH.

Erschienen im TEC21 44/2018 BIM für komplexe Projekte | Irene Bättig Wissenschaftsjournalistin


Diese Seite teilen: