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      SwissIPD - practical framework for Integrated Project Delivery in Switzerland

      Das Swiss IPD-Projekt schlägt eine praktische Methode zur integrierten Projektabwicklung (IPD) vor, die speziell auf die Schweizer Baubranche und ihr rechtliches, regulatorisches und kulturelles Umfeld zugeschnitten ist, um die Effizienz, Qualität und Nachhaltigkeit von Bauprojekten in der Schweiz deutlich zu verbessern.

      Zusammenfassung

      The Swiss IPD project proposes a practical method for Integrated Project Delivery (IPD) specific to the Swiss construction market and its legal, regulatory and cultural environment to significantly improve the efficiency, quality and sustainability of construction projects in Switzerland.

      Ausgangslage

      Swiss IPD basiert auf einem innovativen Geschäftsmodell, dem sogenannten Integrated Project Delivery-Modell (IPD-Modell). Das IPD-Modell bezieht alle wichtigen Akteursgruppen gleich zu Beginn eines Bauprojekts ein und verwendet einen Mehrparteienvertrag mit geteiltem finanziellen Risiko und Ertrag, der Anreize für die Zusammenarbeit zur Erreichung der Projektziele schafft. Das Schweizer IPD-Modell bietet eine effizientere Alternative zum heute in der Schweiz vorherrschenden Design-Bid-Build-Modell (DBB). Das DBB-Modell konzentriert sich auf die Auswahl von Auftragnehmern mit dem niedrigsten Angebot und zeichnet sich durch geringe Integration, schwache Kommunikation und ein hohes individuelles Risiko für jede Vertragspartei aus. DBB-Projekte kämpfen mit häufigen Kostenüberschreitungen, Verzögerungen und Ineffizienz.

      Projektziel

      Im Rahmen des Forschungsprojekts wird das internationale IPD-Modell auf das schweizerische rechtliche und regulatorische Umfeld, die etablierten Praktiken und Standards sowie die Berufskultur angepasst.

      Eckdaten des Projekts

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      Projektlaufzeit:

      November 2022 - Oktober 2024

      Finanzierung:

      Innosuisse

      Projektleitung:

      Margarete Olender & Konrad Graser

      Projektmitarbeitende:

      IDIBAU: Manfred Huber, Julia Hemmerling

      APS: Hartmut Schultze, Magdalena Mateescu

      ZHAW: Konrad Graser

      TU Delft: Daniel Hall (beratend)

      Projektpartner

      • Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
      • Zentrum Bautechnologie und Prozesse ZHAW
      • Bernstein Bâtir

      Begleitgruppe

      • TU Delft
      • ETH Zürich 
      • Universität Freiburg Rechtswissenschaftliche Fakultät Institut für Schweizerisches und Internationales Baurecht 
      • Marti AG 
      • WMM Ingenieure AG 
      • ETAVIS Kriegel+Schaffner AG 
      • Implenia Schweiz AG 
      • HHM Gruppe
      • SSA Architekten AG 
      • Philipp Wieting Werknetz Architektur AG 
      • Makiol Wiederkehr AG 
      • Sumbiosis GmbH 
      • Build-brain GmbH 
      • BIM@SBB 
      • Genossenschaft Migros 
      • Cargo sous terrain AG 
      • Amt für Industrielle Betriebe, Bau- und Umweltschutzdirektion, Basel Landschaft 
      • sia Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein
      • Switzerland Innovation Park Central 
      • Bauen digital Schweiz 
      • dfab National Centre of Competence in Research Digital Fabrication 

      Publikationen / Präsentationen

      Noch keine

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      Prof. Dr.-Ing. Margarete Olender

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      Raum

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