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      Nominationen für das Vordemberge-Gildewart-Stipendium
      30.3.2023 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst Gender Natur

      Nominationen für das Vordemberge-Gildewart-Stipendium

      Für das zu den höchstdodierten Nachwuchsförderungen in Europa gehörende Vordemberge-Gildewart-Stipendium wurden gleich fünf aktuelle und ehemalige Studierende des Institute Art Gender Nature (IAGN) nominiert.

      Die Stiftung Vordemberge-Gildewart vergibt jährlich ein Arbeitsstipendium an Künstler:innen unter 35 Jahren. In Kooperation mit Ausstellungshäusern wird der Stipendienwettbewerb seit 1983 in verschiedenen europäischen Ländern durchgeführt.

      Das Arbeitsstipendium wird von einer unabhängigen internationalen Jury auf der Grundlage einer Gruppenausstellung vergeben, welche die Stiftung Vordemberge-Gildewart dieses Jahr zusammen mit dem Kunstmuseum Appenzell organisiert hat.

      Die Ausstellung «12 Rooms» zeigt einen Querschnitt junger, zeitgenössischer Kunst und vereint zwölf Kunstschaffende, die in der Schweiz aktiv sind – darunter mit Nina Rieben eine aktuelle Master-Studierende sowie mit marc norbert hörler, Maya Hottarek, Anina Müller und Yanik Soland vier Alumnae:i des Institute Art Gender Nature (IAGN).

      Gewinnerin des Vordemberge-Gildewart-Stipendium 2023 ist Tina Omayemi Reden, Dozentin im Studiengang Prozessgestaltung an der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW.

      Ausgewählt wurden die Nominierten aus knapp 120 künstlerischen Positionen, welche die Kuratorin gesichtet hat. Ein weites Spektrum an Medien, das von Malerei, Skulptur, Installation, Fotografie, Keramik, Zeichnung, Performance, Text, Video bis zu Sound reicht, spiegelt die vielfältigen künstlerischen Praktiken wider. In zwölf Räumen des Kunstmuseums Appenzell zeigen die nominierten Künstler*innen ihr Schaffen.

      Die Ausstellung «12 Rooms» im Kunstmuseum Appenzell ist noch bis am 11. Juni zu sehen. Am Sonntag, 16. April, um 11 Uhr findet eine Performance mit Frühstück von marc norbert hörler, Anina Müller und Yanik Soland statt.

      Das mit 60’000 Schweizer Franken prämierte Vordemberge-Gildewart-Stipendium gehört zu den höchstdotierten Nachwuchsförderungen in Europa. Initiiert wurde die Vergabe des Stipendiums von der Stifterin Ilse Leda, der Ehefrau des Künstlers Friedrich Vordemberge-Gildewart (1899–1962).

      Wir gratulieren allen Nominierten sehr herzlich!

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