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      Virginie Sistek gewinnt den Helvetia Kunstpreis 2024
      27.3.2024 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst Gender Natur

      Virginie Sistek gewinnt den Helvetia Kunstpreis 2024

      Virginie Sistek, Absolventin des Master-Studiengangs Fine Arts am Institute Art Nature Gender (IAGN), hat den Helvetia Kunstpreis 2024 gewonnen, der mit einem Preisgeld von CHF 15’000 und einer Soloausstellung an der LISTE Art Fair Basel dotiert ist.

      Virginie Sistek, Absolventin des Master-Studiengangs Fine Arts am Institute Art Nature Gender (IAGN) der HGK Basel, hat den Helvetia Kunstpreis 2024 gewonnen. Der Kunstpreis, der dieses Jahr zum einundzwanzigsten Mal verliehen wurde, versteht sich als Förderpreis für junge Kunstschaffende und ist mit einem Preisgeld von CHF 15'000 Franken sowie der Möglichkeit einer Soloausstellung an der LISTE Art Fair Basel dotiert.

      In ihrer künstlerischen Praxis untersucht Virginie Sistek soziale Phänomene und die daraus resultierenden Machtverhältnisse. Einen besonderen Fokus legt die Künstlerin auf die Thematik der Domestikation. Ausgehend von konkreten Situationen beschäftigt sie sich in ihren Installationen, Performances und Videos mit der Frage, was Konsens oder Uneinigkeit zwischen Individuen schafft. Sie interessiert sich für Formen der Unterwerfung und deren Selbstlegitimierung im Laufe der Zeit und untersucht Möglichkeiten des Widerstands gegen diese Automatismen.

      Virginie Sistek gelingt es, dem Publikum drängende gesellschaftliche Themen mit Humor und Empathie zu vermitteln. Sie versteht es, Geschichten zu erzählen, die einerseits durch ihre gesellschaftliche Relevanz und andererseits durch ihre Subversion überzeugen.

      Für die aktuelle Ausstellung Plattform24 im Kunstmuseum Appenzell, die jährlich einen Einblick in das Schaffen junger Künstlerinnen und Künstler in der Schweiz gibt, hat Virginie Sistek die raumfüllende Installation «Resurrection Ranch» geschaffen. Sie beschäftigt sich darin kritisch mit der Domestizierung und Ausbeutung von weiblichen Pferden in der sogenannten Blutfarm-Industrie. Dort werden Stuten in beinahe ununterbrochener Zwangsträchtigkeit gehalten, um verschiedene Hormone zu extrahieren, die sowohl für die Nutztierhaltung als auch in der Humanmedizin eingesetzt werden.

      Wir gratulieren Virginie Sistek zu dieser grossen Auszeichnung!

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      Institute Art Gender Nature (IAGN),
      Ateliergebäude: A 1.10

      Oslo-Strasse 3

      4142 Münchenstein b. Basel

      Telefon+41 61 228 40 77

      E-Mailinfo.iagn.hgk@fhnw.ch

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