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      Counter-Expeditions: Felipe Castelblanco im Haus für Medienkunst Oldenburg

      Das Haus für Medienkunst Oldenburg präsentiert mit «Counter-Expeditions» vom 3. Juli bis 28. September 2025 eine umfassende Einzelausstellung von Felipe Castelblanco, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel.

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      Felipe Castelblanco, Tunda: A Quantic Plant and the Devil's Breath, 2025, Still
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      Das Haus für Medienkunst Oldenburg präsentiert «Counter-Expeditions», eine grosse Einzelausstellung des kolumbianisch-amerikanischen Künstlers, Forschers und Filmemachers Felipe Castelblanco, der als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel tätig ist.

      Die Ausstellung zeigt sowohl mehrere neue Arbeiten als auch eine Retrospektive seiner zehnjährigen interdisziplinären Praxis. Zu sehen sind Filme, Videoinstallationen und Fotografien, die in Zusammenarbeit mit Gemeinden in verschiedenen Regionen entstanden sind – von den Ausläufern des Anden-Amazonas bis zum Nordatlantik.

      Ausgehend von einer konzeptuellen Praxis der ortsspezifischen Forschung und künstlerischen Intervention schlägt «Counter-Expeditions» ein radikales Überdenken des kolonialen und erkenntnistheoretischen Erbes der Expedition vor. Während die traditionelle Expedition als Akt der Eroberung, Entdeckung oder Ausbeutung verstanden wird, eröffnen Felipe Castelblancos Gegen-Expeditionen eine wechselseitige Form der Bewegung, bei der Begegnung, Zuwendung und Dialog mit Menschen und Orten im Vordergrund steht. Diese Werke laden uns dazu ein, die physischen, mentalen und politischen Grenzen zu überschreiten, die Wissenssysteme und Weltanschauungen voneinander trennen.

      Im Mittelpunkt der Ausstellung steht die neue Mehrkanal-Videoinstallation «Tunda: A Quantic Plant and the Devil's Breath» (2025). Weitere Werke der Ausstellung sind «Ayênan: Water Territories» (2022), «Rio Arriba / Upriver» (2020) und «Driftless» (2019). Mit diesen Projekten bietet Felipe Castelblanco eine Methodik des Anderen Reisens an, die die Grenzen zwischen partizipativer Kunst, Feldforschung, Film und Aktivismus verwischt. In seinen Arbeiten stellt er den Körper in den Vordergrund, als ein sensibles Instrument des Erkennens, Verlernens und Mitgestaltens von Erzählungen in Gebieten, die von Brüchen und ökologischen Veränderungen geprägt sind.

      Als Erweiterung der Ausstellung wird vom 6. September bis zum 2. November im Pulverturm von Oldenburg die 3-Kanal-Videoinstallation Driftless (2012-2020) von Felipe Castelblanco gezeigt.

      «Tunda: A Quantic Plant and the Devil's Breath» ist im Rahmen des Forschungsprojekts Plants_Intelligence. Learning like a Plant (2022–2025) entstanden. Ein Rechercheprojekt von Yvonne Volkart, Felipe Castelblanco, Julia Mensch und Rasa Smite, gefördert vom Schweizerischen Nationalfonds und durchgeführt vom Institute Art Gender Nature (IAGN) an der HGK Basel. Im Jahr 2024 erhielt Felipe Castelblanco das Stipendium für Medienkunst am Haus für Medienkunst Oldenburg, gefördert von der Stiftung Niedersachsen.

      Die Vernissage der Ausstellung «Counter-Expeditions» findet am Mittwoch, 2. Juli 2025, um 18 Uhr im Haus für Medienkunst Oldenburg statt.

      Wir gratulieren Felipe Castelblanco herzlich zu dieser grossen Einzelausstellung im Haus für Medienkunst Oldenburg!

      Weitere Informationen

      1. Datum und Zeit

        2.7.2025–28.9.2025, 18:00 Uhr iCal

      2. Ort

        Haus für Medienkunst Oldenburg

        Katharinenstraße 23
        D-26121 Oldenburg

      3. Veranstaltet durch

        Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Kunst Gender Natur

      Die FHNW

      Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
      Veranstaltungen

      Anmeldung nicht erforderlich

      hgk_events

      Institute Art Gender Nature (IAGN)

      FHNW University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland
      Basel Academy of Art and Design
      Institute Art Gender Nature (IAGN)
      Building: A 1.10

      Oslo-Strasse 3

      CH - 4142 Münchenstein near Basel

      Telefon+41 61 228 40 77

      E-Mailinfo.kunst.hgk@fhnw.ch

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