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      KI-generierte Kunst? Eine Betrachtung aus...

      KI-generierte Kunst? Eine Betrachtung aus verschiedenen Perspektiven

      Yvonne Volkart, Dozentin und Leiterin Forschung am Institute Art Gender Nature (IAGN), nimmt am 30. November als Expertin an einem Round Table zu KI-generierter Kunst am Institutskolloquium des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich teil.

      Im Rahmen des aktuellen Institutskolloquium des Kunsthistorischen Instituts der Universität Zürich «G AI N or P AI N – Künstliche Intelligenz in der Kunstgeschichte» wird Dr. Yvonne Volkart, Leiterin Forschung am Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel, am Donnerstag, 30. November, um 18.15 Uhr als Expertin an einem Round Table zu KI-generierter Kunst teilnehmen.

      Schlagzeilen rund um das Thema Künstliche Intelligenz sind in letzter Zeit mehr Regel als Ausnahme. Dabei wird von diversen Seiten versucht, die Frage nach den Chancen, den Risiken und der Grösse des Einflusses dieser Technologie zu evaluieren.

      Das Institutskolloquium unternimmt einen ähnlichen Versuch, richtet seinen Fokus aber auf die spezifischen Schnittstellen von KI und der Kunstgeschichte.

      Ob ein Raumschiff im Stil Hieronymus Boschs oder ein Schnappschuss Papst Franziskus’, KI-Programme wie Dall-E oder Midjourney generieren beachtliches visuelles Material. Dabei ergeben sich für die Disziplin der Kunstgeschichte neue Herausforderungen und Fragen:

      Wie setzen Künstler:innen KI-Programme ein und wie wirken sich diese auf die künstlerischen Praktiken aus? Wem kann die Schöpfung der Bilder zugeschrieben werden und wer verfügt über die Urheberrechte? Wie kann die Authentizität der Bilder erkannt werden? Welches Verständnis von Kunst und Künstler:in lässt sich im Kontext von KI überhaupt anwenden?

      In der Diskussion wird die Thematik KI-generierter Kunst aus künstlerischer, kunsttheoretischer und juristischer Sicht besprochen: Teilnehmende Expert:innen sind neben Dr. Yvonne Volkart von der HGK Basel: Chris Salter, Professor für «Immersive Arts» und Künstler (ZHdK), und Mischa Senn, Professor für Kultur- und Immaterialgüterrecht und Handelsrichter (Zentrum für Kommunikations- und Immaterialgüterrecht); Moderation: Nima Wermelinger.

      1. Datum und Zeit

        30.11.2023, 18:15–19:45 Uhr iCal

      2. Ort

        Donnerstag, 30. November 2023, 18.15 bis 19.45 Uhr
        Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich
        Rämistrasse 73, 8006 Zürich
        Hörsaal RAK E 8

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