Künstlerisch-ästhetische Verfahren des Forschens und der Wissensbildung

Im Veranstaltungsformat «Terrain» des Learning Lab Arts and Design (LLAD) referiert am 27. März Prof. Dr. Elke Bippus über situierte Wissenspraktiken sowie künstlerisch-ästhetische Verfahren des Forschens und der Wissensbildung.

Prof. Dr. Elke Bippus ist Kunstwissenschaftlerin und befragt Kunst- und Kulturproduktionen als epistemische, feministische und anti-hierarchische Praxis. Sie ist Professorin für Kunsttheorie, -geschichte und im Co-Teaching für künstlerische Praxis im Departement Fine Arts sowie Senior Researcher im Forschungsschwerpunkt Cultural Critique am Departement Kulturanalysen und Vermittlung an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHdK).

Im Rahmen des Veranstaltungsformats «Terrain» des Learning Lab Arts and Design (LLAD) des Institute Arts and Design Education (IADE) referiert Elke Bipps am 27. März um 18.15 Uhr in der Aula der HGK Basel FHNW über das Thema «Situierte Wissenspraktiken. Künstlerisch-ästhetische Verfahren des Forschens und der Wissensbildung».

Forschungsschwerpunkte von Elke Bippus sind: Kunst der Moderne und Gegenwart, Bild- und Repräsentationstheorien, künstlerische Produktions- und Verfahrensweisen, Performance, Performativität, Kunst als epistemische Praxis, Ästhetik und Politik.

In ihrer seit 2004 verfolgten Beschäftigung mit der künstlerischen Forschung interessiert sie sich insbesondere für Fragen der Wissensproduktion und untersucht Kunst als de-hierarchisierende und feministische epistemische Praxis.

Als Veranstaltungsformat mit Vorträgen und Workshops internationaler Gäst:innen schafft «Terrain» einen öffentlichen Raum für Fachdiskurs und Austausch mit Studierenden, Fachpublikum und Interessierten – veranstaltet vom Institute Arts and Design Education (IADE).