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Mariana Pestana: New Rituals / Delicacies of Xenophilia

Die portugiesische Architektin und Kuratorin Mariana Pestana, Artistic Researcher in Residence des Make/Sense-PhD-Programms der HGK Basel FHNW, referiert am 26. April in der Aula der HGK Basel FHNW über ihre aktuellsten Forschungsarbeiten.

Mariana Pestana ist auf Einladung des Make/Sense-PhD-Programms der HGK Basel FHNW vom 14. bis 30. April Artistic Researcher im Residenzprogramm «HGK @ Atelier Mondial».

Am Mittwoch, 26. April, um 17 Uhr wird die portugiesische Architektin und Kuratorin in der Aula der HGK Basel FHNW einen Vortrag über ihre aktuellsten Arbeiten und ihren auf die Öffentlichkeit orientierten Forschungsansatz halten.

Dabei wird sie Einblicke in ihre Designforschung und ihre Kulturprogramme bieten (die sie demnächst auch an der Istanbul Design Biennale präsentieren wird) – von den sozial orientierten Installationen von The Decorators bis zu den ökofiktionalen Aufträgen von New Civic Rituals, und dabei über die Zusammenarbeit als Praxis nachdenken.

Xenophilie ist ein Begriff, den der portugiesische Psychotherapeut Coimbra de Matos verwendet, um die Faszination für das Andere und für die Möglichkeiten, die die Begegnung mit sich bringen kann, als Grundlage der Lebensfreude zu erklären.

Die Freuden der Xenophilie haben mit der Faszination für das Unbekannte zu tun und mit dem Impuls, durch Begegnungen etwas Neues zu schaffen, das noch nicht existiert.

In ihrem Vortrag wird Mariana Pestana beschreiben, wie sich ihre Arbeit aus partizipatorischen Prozessen der Auseinandersetzung mit Orten und Menschen entwickelt hat, um die gemeinschaftlichen und sozialen Dimensionen über einen menschenzentrierten Rahmen hinaus zu erweitern.

Der Vortrag ist Teil des Make/Sense Public Programme und daher öffentlich und kostenlos zugänglich.

Weitere Informationen

  1. Datum und Zeit

    26.4.2023, 17:00–Open End iCal

  2. Ort

    Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW
    Freilager-Platz 1
    4142 Münchenstein b. Basel.
    Hochhaus (D), Aula 1. Etage

  3. Veranstaltet durch

    Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Experimentelles Design und Medienkulturen

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