Skip to main content

Marie Matusz: Vultures

Ausstellungen von Marie Matusz sind präzise choreografierte Installationen, die das visuelle Denken der Künstlerin veranschaulichen und das Publikum daran teilhaben lassen. Obschon visuell abwesend steht der Körper des Menschen als Kultur- und Zivilisationsträger im Zentrum.

Marie Matusz war neben Jan Vorisek und Hannah Weinberger für den Dorothea von Stetten Kunstpreis 2020 nominiert. Die aus diesem Anlass unter dem Titel "Until we turn blue" im Kunstmuseum Bonn ausgestellte Gruppe von Arbeiten wird nun in einer erweiterten Form im der TANK in Basel zu sehen sein. Die Wiederaufführung ihrer Ausstellung nahm die Künstlerin zum Anlass, bestehende Werke umzuarbeiten und die in Bonn ausgestellte Werkgruppe um neue Arbeiten zu ergänzen. Diese prozessuale Dimension ist kennzeichnend für ihren offenen Werkbegriff.

Marie Matusz studierte 2016 bis 2018 am Institut Kunst HGK FHNW (heute: Institut Kunst Gender Natur HGK FHNW) in Basel und hat einen Master in Fine Arts. 2018 wurde sie mit dem Kiefer Hablitzel / Göhner Kunstpreis und 2021 an den Swiss Art Awards ausgezeichnet.

Ihre Ausstellung ist das neunte Projekt in einer 2017 begonnenen Reihe mit Arbeiten von ehemaligen Studierenden und Dozierenden im der TANK.

Marie Matusz: Vultures
Eröffnung Freitag 18. Februar 2022, 18 – 20:30 Uhr
Ausstellung 19. – 27. Februar 2022
Weitere Informationen

Es gilt das aktuelle → Covid-19-Schutzkonzept der FHNW.

Datum und Zeit

18.2.2022–27.2.2022 (ganztägig) iCal

Ort

Der TANK
Pavilion (F)
Raumnummer F 0.

Veranstaltet durch

Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
Institut Kunst Gender Natur

Diese Seite teilen: