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      Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
      Veranstaltungen
      Peace or Never

      Peace or Never

      Mit der diesjährigen Diplomausstellung des Institut Kunst Gender Natur ist die Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW (HGK) bereits zum siebten Mal im Kunsthaus Baselland zu Gast – mit neuen Arbeiten von über 40 aufstrebenden Künstler:innen. Die Diplomausstellung in dieser bedeutenden Kunstinstitution spiegelt eine Besonderheit in der Ausbildung von Künstler:innen: Den Übergang vom betreuten Umfeld der Kunsthochschule zu den Herausforderungen der Arbeit als professionelle Künstler:innen. Dies wird auch durch die Einladung jährlich wechselnder renommierter Gastkurator:innen unterstrichen, welche die Ausstellung gemeinsam mit Chus Martínez, Leiterin des Instituts, kuratieren. In diesem Jahr ist dies die in São Paulo und Brüssel lebende Kuratorin und Autorin Fernanda Brenner.

      Diplomausstellung des Institut Kunst Gender Natur (IAGN) im Kunsthaus Baselland – 21. – 28. August 2022

      Die diesjährige Diplomausstellung Peace or Never versammelt Arbeiten der Studierenden, die ihr drittes Jahr Bachelor- und ihr zweites Masterjahr am Institut Kunst Gender Natur (IAGN) abschliessen.

      Entsprechend bildet die Diplomausstellung eine Konstellation von zwei Kräften ab: Kunstausbildung und Kunstpraxis. In dieser Form im Kunsthaus Baselland verbunden, schafft sie einen Raum, um sich mit den Werten auseinanderzusetzen, die in Zukunft und im Sinne eines zukünftigen Friedens angestrebt werden. Gewalt hat hier keinen Platz, keine Berechtigung, keine Praxis. Diese Haltung wird entsprechend im Titel der Ausstellung sichtbar, der eine Hommage an die ukrainischstämmige brasilianische Schriftstellerin Clarice Lispector (1920 – 1977) ist, welche über die Logik des Ultimatums und der Verneinung reflektierte: Peace or Never. Alle Kriege sind monströs und alle Leben wertvoll. Also: Frieden oder nie.

      In den Worten der beiden Kuratorinnen heisst dies: «Zu sagen, dass Kunst und die Gemeinschaften der Kunstschaffenden ein Impfstoff gegen den Krieg sind, mag idealistisch scheinen. Aber wir betonen immer wieder, wie unrealistisch es ist, die Sphären des Lebens und der Kunst einerseits und die Logik von Gier und Krieg andererseits zu trennen.

      Tatsächlich funktioniert das Leben nur durch Verbundenheit und Gegenseitigkeit. Und wir behaupten, dass es die Aufgabe der Kunst ist, dieses Fliessen aufrechtzuerhalten, sich vollkommen auf alle Aspekte eines sinnlichen Lebens einzulassen. Wahrscheinlich ist das der Grund, warum die Kunst erfunden wurde, um das Leben vor dem Stillstand zu bewahren. Erinnern wir uns, dass die Entdeckung, einen einfachen Stock als Waffe zu benutzen, mit der faszinierenden Erscheinung von Tierbildern in Höhlen zusammenfiel. Es gibt also einen Grund, den Wert von Kunst und Künstler:innen als Bewahrer:innen des Lebens zu bekräftigen.»

      Peace or Never zeigt Arbeiten von: Sebastian Crispin Altermatt, Marisabel Arias, Colin Benjamin Barth, Cécile Baumgartner Vizkelety, Raffaela Boss, carolina brunelli, Wren Cellier, Dimitra Charamandas, Charles Benjamin Desotto, Yana Dyl, Valentin Egli, Hana El-Sagini, Hannah Maria Furgal, Sebastian Gisi, Janosch von Graffenried, Silas Heizmann, Charlotte Horn, Golnaz Hosseini, Vianne Houlmann, Jonas Huldi, Maria Ionescu, Ana Jikia, Diego Kohli, Minh Noah Krattiger, Benjamin Lenz, Josefina Leon Ausejo, Claire Megumi Masset, Anna Meisser, Milena Mihajlović, Manuela Libertad Morales Délano, Anita Mucolli, Sinai Mutzner, Joan Pallé, Kiki Pavlović / Demonbaby2222, Paula Santomé, Benoît Schmidt, Moa Sjöstedt, Fabio Sonego, Lukas Roman Stäuble, Ruben Stauffer, Fabienne Stucki, Jessica Voelke, Kateryna Vysoka, Victoria Wicki, Jack Young und Severin Zbinden

      Peace or Never

      Kuratiert von Fernanda Brenner und Chus Martínez
      Kuratorische Assistenz Tabea Rothfuchs

      Programm

      Ausstellung
      21. – 28. August 2022
      Öffnungszeiten: Montag bis Sonntag, 11:00 – 17:00 Uhr


      Vernissage
      Samstag, 20. August 2022, 11:00 – 17:00 Uhr

      11:15 Uhr
      Begrüssung und Einführung von Ines Goldbach, Fernanda Brenner und Chus Martínez

      Anschliessend Performance-Programm:
      12:00 Uhr Claire Megumi Masset
      13:00 Uhr Ruben Stauffer
      14:00 Uhr Wren Cellier
      15:00 Uhr Lukas Roman Stäuble
      16:00 Uhr Moa Sjöstedt
      durchgehend: Colin Benjamin Barth & Jonas Huldi

      Finissage mit Performance-Programm
      Sonntag, 28. August 2022, 15:00 – 17:00 Uhr

      15:00 Uhr Claire Megumi Masset
      15:45 Uhr Ruben Staufer
      16:15 Uhr Moa Sjöstedt
      16:30 Uhr Wren Cellier

      Kunsthaus Baselland
      St. Jakob-Strasse 170
      4132 Muttenz/Basel
      kunsthausbaselland.ch

      dertank.ch/diplom-2022

      1. Datum und Zeit

        20.8.2022–28.8.2022, 9:00–15:00 Uhr iCal

      2. Ort

        Kunsthaus Baselland
        St. Jakob-Strasse 170
        4132 Muttenz/Basel
        kunsthausbaselland.ch
        Spezielle Öffnungszeiten:
        Montag bis Sonntag 11:00 – 17:00

      3. Veranstaltet durch

        Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Kunst Gender Natur

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      Veranstaltungen

      Anmeldung nicht erforderlich

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      Institute Art Gender Nature (IAGN)

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
      Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel
      Institute Art Gender Nature (IAGN),
      Ateliergebäude: A 1.10

      Oslo-Strasse 3

      4142 Münchenstein b. Basel

      Telefon+41 61 228 40 77

      E-Mailinfo.iagn.hgk@fhnw.ch

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