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      Quantum Knowledge: Frühlingssymposium des Institute Art Gender Nature (IAGN)

      Quantum Knowledge: Frühlingssymposium des Institute Art Gender Nature (IAGN)

      Am 2./3. April 2025 findet unter dem Titel «Quantum Knowledge: States, Systems, Fictions» das öffentliche Frühlingssymposium des Institute Art Gender Nature (IAGN) an der HGK Basel statt, das künstlerische Erkenntnisse aus der Quantenphysik erörtert.

      Am Mittwoch/Donnerstag, 2./3. April 2025 findet unter dem Titel «Quantum Knowledge: States, Systems, Fictions» in der Aula der HGK Basel (D 1.04) sowie online das öffentliche Frühlingssymposium des Institute Art Gender Nature (IAGN) an der HGK Basel statt.

      Das Symposium Quantum Knowledge: States, Systems, Fictions ist dem gemeinsamen Überdenken von sozialen und wissenschaftlichen Bereichen aus der Perspektive der Quantenforschung und -verfahren gewidmet. Ausgehend von den Entdeckungen und Anwendungen der Quantenwissenschaft, die uns eine tiefergehende Wahrnehmung der Welt und ihrer Bezüge ermöglichen, können wir die der Quantenwissenschaften inhärenten Möglichkeiten untersuchen, um Werte zu bewahren und zu erweitern, die uns als integrale Bestandteile einer demokratischen Gesellschaft unerlässlich sind.

      Wie Karen Barad, Keynote-Speaker:in dieses Symposiums, festhält: «Das sogenannte Unschärfeprinzip in der Quantenphysik ist keine Frage der ‘Unschärfe’, sondern eher der Unentschiedenheit.» Auch wenn wissenschaftliche und technologische Revolutionen oft so vereinnahmt werden, dass sie als Gefahr für das soziale Wohl und für unsere Verpflichtung gegenüber der Umwelt dargestellt werden, sind wir davon überzeugt, dass aktuell entstehende Technologien und neue Formen der Intelligenz nicht im Gegensatz zu Kunst, Gleichheit und Gerechtigkeit stehen müssen.

      Während zwei Tage werden renommierte Denker:innen, Physiker:innen, Künstler:innen, Komponist:innen, Informatiker:innen, Kuratori:innen und Technolog:innen am Institut Kunst Gender Natur HGK Basel FHNW diskutieren, wie Ideen und Praktiken der Quantentechnologie ihre Arbeit und ihr Denken – künstlerisch oder anderweitig – unwiderruflich geprägt hat und wie sie unser eigenes Denken verändern könnten.

      Mit Beiträgen von Karen Barad, Mónica Bello, Johanna Bruckner, Mayte Gómez Molina, Adam Haar Horowitz, Nicole L’Huillier, Amanda E. Metzger, Manaswi Mishra, Jenna Sutela, Spencer Topel und James Wootton, und Suzanne Treister

      Karen Barads Teilnahme erfolgt in Zusammenarbeit mit dem Zentrum Gender Studies der Universität Basel.

      Dieses Symposium ist Teil der Reihe «Gender and Equality in the Arts» und wird von Chus Martínez, Leiterin des IAGN, und Quinn Latimer, Leiterin des Master-Studiengangs Fine Arts am IAGN, moderiert. Wissenschaftliche Mitarbeit: Marion Ritzmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IAGN.

      Die zweitägige Veranstaltung ist öffentlich und findet vor Ort in der Aula der HGK Basel auf Englisch statt. Zudem wird das Symposium via Live-Stream online übertragen.

      Weitere Informationen

      Zum Programm

      1. Datum und Zeit

        2.4.2025–3.4.2025 iCal

      2. Ort

        Quantum Knowledge: States, Systems, Fictions
        Frühlingssymposium des Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel

        2. – 3. April 2025
        On-site und online
        Aula D 1.04, Hochhaus, HGK Basel

      3. Veranstaltet durch

        Hochschule für Gestaltung und Kunst BaselInstitut Kunst Gender Natur

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      Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW
      Veranstaltungen

      Anmeldung nicht erforderlich

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