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Reimagining AI. Scholars, Artists and Designers in Dialogue Symposium

Im Zentrum des zweitägigen Symposiums stehen theoretische und praxisorientierte Überlegungen zu künstlerisch-gestalterischen Auseinandersetzungen mit und Kritiken an Infrastrukturen, Technologien, Erkenntnistheorien und Ästhetiken künstlicher Intelligenz (KI).

Neben der Diskussion aktueller künstlerisch-gestalterischer Ansätze wird es darum gehen, blinde Flecken in der Auseinandersetzung mit künstlicher Intelligenz zu identifizieren und dadurch entsprechende kulturelle, politische, soziologische und geopolitische Möglichkeiten und enthaltene Veränderungspotenziale aufzudecken. Im Austausch zwischen Theorie und Praxis werden diejenigen Felder umrissen, in denen Kunst und Gestaltung wesentlich zu einer kritischen Betrachtung von KI beitragen können.

Beiträge kommen von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus den Medien- und Kulturwissenschaften, der Kunstgeschichte, Soziologie, den (feministischen) Wissenschafts- und Technikwissenschaften, die alle theoretisch an Aspekten der künstlichen Intelligenz und ihren künstlerischen oder gestalterischen Repräsentationen arbeiten, sowie von Designerinnen, Künstlern und künstlerisch Forschenden, die praxisorientierte Erkundungen utopischer, dystopischer und weltlicher Szenarien anstellen, die durch die Künstliche Intelligenz und deren Implementierung im Alltag hervorgerufen werden können.

Das gesamte Programm ist hier veröffentlicht: ixdm.ch/reimagining-ai
Öffentlich, keine Anmeldung erforderlich

Facebook-Event

Datum und Zeit

20.6.2019–21.6.2019 (ganztägig) iCal

Ort

Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW

Institut Experimentelle Design- und Medienkulturen und
HeK (Haus der elektronischen Künste Basel)
Gebäude D, Hochhaus, 1. Etage Aula

Veranstaltet durch

Institut Experimentelles Design und Medienkulturen
Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

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