KTUR Summer School Entrepreneurship
Erfolgreiche Durchführung der 5. Trinationalen KTUR Summer School Entrepreneurship
Zum fünften Mal fand im August die trinationale Summer School statt und erneut bot sie eine inspirierende Plattform für internationale Zusammenarbeit und Innovation.
Insgesamt 36 Studierende aus 12 Universitäten nahmen teil, darunter fünf von der FHNW. Die Teilnehmenden repräsentierten 17 verschiedene Nationalitäten und brachten damit eine beeindruckende Vielfalt an Perspektiven und Ideen mit. Organisiert wurde die Summer School von der FHNW, der Universität Freiburg und der Université de Strasbourg, beworben hauptsächlich im Rahmen des KTUR-Verbunds (Knowledge Transfer Upper Rhine), zu dem zwölf Hochschulen gehören.
Um das Programm noch interkultureller zu gestalten, waren in diesem Jahr erstmals auch Studierende von Partnerhochschulen ausserhalb des Oberrhein-Gebiets zugelassen. Dadurch kamen junge Talente aus Lettland, China und Marokko hinzu.
Während der Woche erhielten die Studierenden praxisorientierte Inputs zu zentralen Themen wie Geschäftsmodellentwicklung, Marktanalyse, Markteintritt, Pitching, Finanzierung und Testing. Das Gelernte wurde direkt in interdisziplinären Teams auf eigene Geschäftsideen angewendet.
Die Stimmung war ausgezeichnet: interaktiv, lebendig und von vielen Fragen und Diskussionen geprägt. Die Woche führte die Studierenden an verschiedene Standorte: Zwei Tage nach Freiburg, zwei Tage nach Basel und das Finale fand in Strasbourg statt.
Am letzten Tag präsentierten die Teams ihre Geschäftsmodelle vor einer Jury. Diese gab wertvolles Feedback und zeichnete zwei Gewinnerprojekte aus:
- Best Project: TT-Stats – eine Plattform für Sportverbände zur einfachen Verwaltung von Turnieren, Spieler:innen und Statistiken.
- Best Team: Al-G – ein innovatives Konzept, bei dem Algenfarmen zwischen Windrädern entstehen, um Flächen effizient zu nutzen und Algen als vielseitigen Rohstoff zu vermarkten.
Die KTUR Summer School Entrepreneurship 2025 hat eindrucksvoll gezeigt, wie wertvoll internationaler Austausch, Teamarbeit und unternehmerisches Denken für die Studierenden sind. Daraus sind zahlreiche kreative Geschäftsideen entstanden.




