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      Job- und Topsharing in der Schweiz

      Eine Bestandsaufnahme zur Umsetzung in öffentlichen, privatwirtschaftlichen und Nonprofit-Organisationen

      Die Studienergebnisse wurden am 18. April 2024 präsentiert

      Die Ergebnisse dieser Studie werden am 18. April 2024 im Rahmen des Events «Innovatives Arbeitsmodell: JOB- und TOPSHARING in der Schweiz. Gegenwart und Zukunft: Quo Vadis?» präsentiert.
      Alle Informationen zum Event, der vom Verein PTO durchgeführt wird, finden sich unter Home - Topjobsharing.

      Zu den Ergebnissen

      Jobsharing ermöglicht Personen in Teilzeitarbeit eine Vollzeitstelle mit gemeinsamer Verantwortlichkeit und voneinander abhängigen Aufgaben zu teilen. Beim Topsharing handelt es sich um Jobsharing auf Kaderstufe, bei dem sich zwei Personen in Teilzeit einen Führungsjob teilen. Durch Jobsharing ergeben sich eine Reihe von Vorteilen für die Organisation wie auch für die Arbeitnehmer:innen, unter anderem höhere Produktivität, erleichterte Vertretung, Talentbindung sowie Vereinbarung von Beruf- und Privatleben.

      Die letzte schweizweite Befragung liegt 10 Jahre zurück. Im Herbst 2013 haben Amstutz und Jochem von der FHNW Organisationen verschiedener Grösse und über verschiedene Branchen hinweg befragt, um einen Überblick über die Verbreitung von Jobsharing und Gründe für die (Nicht-) Einführung zu erhalten. Die Ergebnisse von damals machten deutlich, dass weniger als ein Drittel der Befragten das Potential von Jobsharing bereits ausnutzten und konkrete Informationsangebote für Unternehmen und Mitarbeitenden fehlten.

      Aktuelle Daten aus der schweizerischen Arbeitskräfteerhebung (SAKE, 2021) belegen, dass knapp 10% aller teilzeiterwerbstätigen Arbeitnehmenden im Jobsharing arbeiten. Frauen arbeiten etwas häufiger als Männer im Jobsharing und in Büroberufen sind Jobsharing-Modelle am meisten verbreitet.

      Bislang ist jedoch wenig darüber bekannt, wie die derzeitige Praxis in den Organisationen in der Schweiz aussieht. Auch fehlen Daten zur Auswirkung der durch die Corona-Pandemie in vielen Unternehmen eingeführten Möglichkeiten zum zeitlichen und örtlich flexiblen Arbeiten auf die Nutzung von Job- und Topsharing. In unserer Bestandsaufnahme – 10 Jahre nach der letzten schweizweiten Befragung – soll daher überprüft werden, ob und auf welche Weise sich die Job und Topsharing Praxis verändert hat. Es wird daher untersucht, wie sich die Jobsharing-Paare zusammensetzen (Geschlecht, Alter) und auf welchen Kaderstufen Topsharing verbreitet ist unter Berücksichtigung verschiedener Organisationsmerkmale.

      Ziele

      Folgende Ziele sollen mit der Bestandsaufnahme erreicht werden:

      • Überblick über die Verbreitung von Job- und Topsharing im sekundären (Industrie) und tertiären (Dienstleistung) Sektor in allen drei Landesteilen der Schweiz (aufgeteilt in öffentlich, privatwirtschaftlich, non-profit) liegt vor
      • Zusammensetzung und Dauer der Job- und Topsharing-Paare (Geschlecht, Alter) ist erhoben
      • Einfluss von Faktoren wie Möglichkeiten zum zeitlich- und örtlich flexiblen Arbeiten, Grad der Digitalisierung, Vorhandensein einer Diversity Policy, Durchschnittsalter der Belegschaft, auf die Umsetzung von Job- und Topsharing ist ermittelt
      Vorgehen

      Repräsentative Befragung in der Schweiz
      Hierzu erhalten Organisationen in der ganzen Schweiz nach Kriterien geschichtet einen Fragebogen der die vorhandene Jobsharing-Praxis ermittelt.  

      Projektdaten

      Projektpartner
      Verein PTO (Part time Optimisation)

      Projektförderung
      Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Frau und Mann (EBG)

      Projektdauer
      März 2023 – April 2024

      Publikationen
      • Job- und Topsharing in der Schweiz (PDF)
      • Job and Top Sharing in Switzerland (PDF)
      • Job et top sharing en Suisse (PDF)

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